1. Zur Hure erzogen - Teil 1


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    vor den Mann hinzuknien. Ich hatte zwar schon einige männliche Geschlechtsteile gesehen, aber nie aus solch einer unmittelbaren Nähe. Der Mann hatte sich offenbar gewaschen, weil er wohl ein so unerfahrenes Mädchen nicht mit einem zu intensiven Geruch vor den Kopf stoßen wollte. Trotzdem konnte man noch etwas den herben Geruch eines männlichen Geschlechts riechen, der mich bis heute so fasziniert. Meine Mutter ließ mir ausreichend Zeit, das Ding vor meinen Augen zu begutachten. Nach einer Minute forderte sie mich auf, mit den Fingern über den Schwanz zu streichen. Als ich sanft darüber streichelte, war ich überrascht, wie weich die Haut war. „Jetzt nimm ihn in die Hand“, forderte mich meine Mutter auf. Die Erregung war ihr deutlich anzusehen. Vorsichtig griff ich zu. Ich hatte das erste Mal einen Penis in meiner Hand. Und ich merkte, wie das zunächst noch recht schlaffe Ding fester wurde. Das faszinierte mich. „Du kannst ihn ruhig fester nehmen, schau“, sagte Jenny. Ich zog meine Hand weg und ließ meine Mutter ran, die begann, langsame Auf- und Ab-Bewegungen zu machen. Unter ihrem erfahrenen Griff wurde der Schwanz schnell knochenhart. „Jetzt du“, forderte sie mich auf. Eifrig griff ich wieder zu und machte nach, was sie mir vorgezeigt hatte. Es war ein schönes Gefühl, eine steife Männlichkeit in der Hand zu halten. „Und jetzt halte ihn unten, sodass die Vorhaut heruntergezogen bleibt. Dann lecke über die Eichel.“ Eifrig befolgte ich, was mir meine Mama gesagt hatte. „Auch ...
    am Ansatz der Eichel. Das mögen sie“, plauderte sie aus ihrem Erfahrungsschatz und machte es gleich vor, sodass wir nun beide an der Nille leckten. Mama lächelte mich an. „Du kannst auch mit der Zungenspitze am Piss-Schlitz herumspielen.“ Ich machte das, und es störte mich kein Bisschen, dass es da etwas nach Urin roch und auch so schmeckte. „So, jetzt nimm ihn in den Mund“, forderte sie mich nach einiger Zeit auf. Ich öffnete die Lippen und ließ den steifen Schwanz in meinen Mund gleiten so tief es ging. Ab einem gewissen Punkt reckte es mich und zog mich schnell wieder zurück. „Das macht nichts“, hörte ich meine Mutter, „das lernst du schon noch. Versuch es gleich nochmal.“ Instinktiv begann ich den Penis wieder in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf auf und ab zu bewegen. „Du machst das gut“, lobte mich der Mann. Dass ich mich nicht ganz dumm anstellte, merkte ich ohnehin an der Härte seines Schwanzes, aber trotzdem taten mir die aufmunternden Worte gut. Ich versuchte, den steifen Mast ganz in meinen Mund zu versenken, schaffte es aber nicht. Jedes Mal drohte mir mein Mageninhalt wieder hoch zu kommen. „Verkrampfe dich nicht“, riet mir meine Mutter. „Lass mich mal.“ Ich überließ ihr das Ding und beobachtete beeindruckt, wie sie ihre vollen Lippen über den Schaft stülpte und ihn ohne weiteres bis zum Ansatz in ihrem Mund versenkte. An ihren Schluckbewegungen sah man, dass sie ihn quasi mit dem Ansatz der Speiseröhre molk. Dann zog sie sich aber wieder zurück. „Du wieder“, ...