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Zur Hure erzogen - Teil 1
Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,
„So gehst du mir nicht aus dem Haus!“, klingt mir die Stimme meiner Mutter noch in den Ohren. Dabei hatte ich doch ohnehin einen Rock an, der knapp über dem Knie endete. Aber wenn man eine Hure sein soll, ist das natürlich viel zu lang. „Sollen die Leute denken, dass du eine Nonne bist?“, schimpfte meine Mutter. Sie wäre mit so einem langen Fetzen nie aus dem Haus gegangen. Als stadtbekannte Nutte wusste sie, was sie ihrem Ruf schuldig war. Und sie wollte nur das Beste für mich. Und das war, dass ich ebenfalls die Huren-Laufbahn einschlug. Mama arbeitet seitdem sie volljährig ist im horizontalen Gewerbe. Bei ihrem starken Sexualtrieb war es für sie die einzige Möglichkeit, ihre Bedürfnisse auszuleben und gleichzeitig dabei Geld zu verdienen. Gelernt hatte sie eigentlich Bürokauffrau, aber da konnte sie sich oft nicht aufs Arbeiten konzentrieren, weil sie ständig geil war. Sie hatte es wohl mit so ziemlich allen männlichen Kollegen getrieben und sich schnell einen Ruf als Büroficke erworben, aber auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Irgendwann bestellte sie ihr Chef in sein Zimmer und kündigte sie, weil sie schlecht für das Image des Unternehmens sei. Er bedauerte das sehr, weil auch er es öfters genossen hatte, wenn das junge Lehrmädchen unter seinen Schreibtisch gekrochen und ihm einen geblasen hatte. Ficken wollte er nicht, weil er meinte, dass er, wenn er sich nur bedienen ließ, seine Frau weniger betrügen würde als wenn er aktiv ficken würde. „Das ist männliche Logik“, ...