1. Zur Hure erzogen - Teil 1


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    „So gehst du mir nicht aus dem Haus!“, klingt mir die Stimme meiner Mutter noch in den Ohren. Dabei hatte ich doch ohnehin einen Rock an, der knapp über dem Knie endete. Aber wenn man eine Hure sein soll, ist das natürlich viel zu lang. „Sollen die Leute denken, dass du eine Nonne bist?“, schimpfte meine Mutter. Sie wäre mit so einem langen Fetzen nie aus dem Haus gegangen. Als stadtbekannte Nutte wusste sie, was sie ihrem Ruf schuldig war. Und sie wollte nur das Beste für mich. Und das war, dass ich ebenfalls die Huren-Laufbahn einschlug. Mama arbeitet seitdem sie volljährig ist im horizontalen Gewerbe. Bei ihrem starken Sexualtrieb war es für sie die einzige Möglichkeit, ihre Bedürfnisse auszuleben und gleichzeitig dabei Geld zu verdienen. Gelernt hatte sie eigentlich Bürokauffrau, aber da konnte sie sich oft nicht aufs Arbeiten konzentrieren, weil sie ständig geil war. Sie hatte es wohl mit so ziemlich allen männlichen Kollegen getrieben und sich schnell einen Ruf als Büroficke erworben, aber auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Irgendwann bestellte sie ihr Chef in sein Zimmer und kündigte sie, weil sie schlecht für das Image des Unternehmens sei. Er bedauerte das sehr, weil auch er es öfters genossen hatte, wenn das junge Lehrmädchen unter seinen Schreibtisch gekrochen und ihm einen geblasen hatte. Ficken wollte er nicht, weil er meinte, dass er, wenn er sich nur bedienen ließ, seine Frau weniger betrügen würde als wenn er aktiv ficken würde. „Das ist männliche Logik“, ...
    meinte meine Mutter, als sie mir die Geschichte erzählte. So war Petra, meine Mutter, kurz nach ihrem 18. Geburtstag arbeitslos geworden. Sich einen neuen Job zu suchen, hatte sie kein Interesse. Die Arbeit als Prostituierte schien ihr viel attraktiver. Ständig ficken und dabei Geld verdienen, was konnte es besseres geben? Und so hat sie vom Straßenstrich angefangen, über die Arbeit in Clubs und bis zum e****t so ziemlich alles gemacht, was man in dem Gewerbe machen kann. Allmählich nannte sie sich auch privat so wie bei der Arbeit: Jenny. Aber sie fickt nicht nur beruflich. Auch privat besteht ihre Hauptbeschäftigung darin, sich von unzähligen Kerlen ficken zu lassen. Mit ihrer offenen Art und ihrem tollen Aussehen – sie hat lange blonde Haare und einen auf F-Cup vergrößertem Silikonbusen – hatte sie auch nie ein Problem, Männer kennen zu lernen. Für mich war es von Kindheit an selbstverständlich, dass irgendwelche Kerle bei uns ein und aus gingen. Und es war für mich auch nichts Außergewöhnliches, dass, wenn ich von der Schule nach Hause kam, ich gleich beim Betreten der Wohnung einen nackten Männerhintern sah, der einem Typen gehörte, der meine unter ihm liegende Mutter bearbeitete. Und wenn ich Mama und ihren gerade aktuellen Lover nicht schon im Vorzimmer sah, dann hörte ich meistens eindeutige Geräusche aus einer der Zimmer. Denn wenn Mama gerade zu Hause war, ließ sie sich garantiert von einem Mann vögeln. Mal war sie über den Küchentisch gebeugt und bekam es von hinten ...
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