1. Betrogen Teil 02


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu entziehen, doch er war viel zu perplex, um überhaupt noch normal reagieren zu können. "Ich will deinen Schwanz sehen", schrie sie ihm mit bebender Stimme entgegen. "Ich ... Ich ...", stammelte Martin und blieb reglos stehen. Mehr brachten seinen Lippen nicht hervor. Die Frau ließ nicht locker, zog ihn noch ein Stück näher zu sich heran, während sie weiter ihren Liebhaber ritt. Dieser hatte inzwischen einen nicht mehr so ganz entrückten Gesichtsausdruck und starrte mit großen Augen nervös zwischen seiner Reiterin und Martin hin und her. Sie beugte sich ein Stück aus dem Fenster heraus und stützte sich mit der linken Hand auf dem Rand der Tür. Ein dicker goldener Ehering blitzte Martin im Licht der Laterne entgegen. ‚Sie ist verheiratet', durchfuhr es Martin. ‚Hörte es denn an diesem Abend überhaupt nicht auf? Auch diese Schlampe betrügt ihren Mann.' Für einen kurzen Moment berührte sie durch den Stoff seiner Hose das halb steife Glied. "Komm zeig ihn mir", rief sie außer sich vor Gier. "Zier dich nicht. Ich brauch das jetzt. Mein Mann ist ein Schlappschwanz. Ich brauch die Schwänze von euch beiden." Martin stand starr und spürte, wie sich, trotz dieser verrückten Situation, das Ziehen zwischen seinen Beinen weiter verstärkte. Etwas in ihm wollte, dass er der Frau gehorchte. Aber er hielt sich zurück und blieb passiv. Martin wusste, dass es eigentlich an der Zeit war, sich davon zu stehlen. Treue war bisher für ihn eine unumstößliche Größe gewesen. Doch an diesem Tag war ...
    diese Größe gewaltig ins Wanken geraten. Seine Frau hatte ihn betrogen. Warum sollte er dann nicht auch seinen Spaß haben? Die Frau beugte sich ein Stück weiter heraus, ihr Ritt auf ihrem jungen Liebhaber kam ins Stocken. Der Schwanz des jungen Mannes glitt aus ihrem feuchten Loch. Mit einem enttäuschten Aufschrei hielt sie einen Moment inne und griff mit einer Hand umständlich nach hinten. Keuchend nahm sie das steife Glied des jungen Kerls in die Hand, wichste einige Momente an dem harten Teil und verleibte sich den Glücksbringer ein. Sofort begannen ihre Hüften wieder ihr geiles Werk und ihre Miene geriet abermals in Verzückung. Sie wandte sich kurz dem jungen Mann unter ihr zu, fuhr mit den Fingern durch sein lustverzerrtes Gesicht und über seine Haare. "Lass schön brav deinen Liebesspender in meiner Lustgrotte", hauchte sie ihm zu und schielte grinsend zu Martin hinüber. "Sonst muss ich deiner lieben Mutter erzählen, was für ein unartiger Junge du bist." Der junge Kerl keuchte auf und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch die Frau hielt ihm den Zeigefinger vor den Mund. "Pscht!", machte sie. "Sag nichts und spiel lieber ein wenig mit meinen Brüsten, während ich mich um diesen Herrn kümmere." Martin hatte diese Szene regungslos verfolgt, wenn man davon absah, dass sein Schwanz in diesem kurzen Augenblick ein kräftiges Stück weiter angeschwollen war. Die Frau beugte sich wieder ein Stück aus dem Auto heraus. Mit festem Griff packte sie Martin zwischen die Beine. Martin ...