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Urlaub
Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dieser faszinierende Gegensatz zwischen dem weiblichen Körper und dem scharfgeschnittenen Gesicht. Das mußte sie von ihrem Urgroßvater geerbt haben, dem Seeräuber. Gerade dieser Gegensatz zwischen Härte und Weichheit hatte vom ersten Tag an einen unwiderstehlichen Reiz auf mich ausgeübt. Die Farbe ihrer Haut hätte mich fast vor Neid erblassen lassen - wäre ich nicht ohnehin im Gegensatz zu ihr schon so blaß gewesen. Ein intensives Braun, das mich an Milchschokolade erinnerte. Ich wußte genau, daß dieses Braun nicht nur an den sichtbaren Stellen vorhanden war, sondern daß ihr ganzer Körper fleckenlos getönt war. Schelmisch schaute sie mich an: „Na, zufrieden, mein Herr?“ Dabei war ich mit meiner Musterung noch lange nicht fertig. Ich war ja gerade erst bei ihren Brüsten angekommen, die - selbstverständlich ohne BH - einladend aus der weitoffenen Bluse herausquollen. Aber Oleschka unterbrach die Inspektion. Sie sprang auf meinen Schoß, legte die Arme um meinen Hals und küßte mich. Minutenlang. Fast ohne Ende. Diese Spezialbehandlung vertrieb im Handumdrehen die Schlaffheit aus meinem Körper, besonders aus meinem Freund da unten, der jetzt in die Höhe sprang wie ein Stehaufmännchen. Und je länger der Kuß währte, desto munterer wurde ich. Wäre der Wagen nicht zum Ficken zu klein gewesen, dann wäre es bestimmt schon hier passiert. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem pulsierenden Glied. Sie tastete und streichelte darüber, dann flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen frech ...