1. Julia 03 - Julia Will Mehr


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Amtsgeschäfte zu regeln. Meistens gab es jedoch keine. Die kommende Nacht schlief ich schlecht. Ich war einfach zu aufgeregt, malte mir aus, was ich mit dieser Frau noch allles anstellen konnte. Und natürlich bereute ich es nicht einfach bei ihr geblieben zu sein. Kurz nach mir kam Julia im Büro an. Sie sah atemberaubend aus! Sie trug einen fast knielangen schwarzen Rock, darüber eine weiße, sehr eng geschnittene Bluse. Ihren schwarzen BH konnte man erahnen, wenn man ganz genau hinsah. Außerdem war sie heute zum ersten Mal geschminkt! Sehr dezent betonte sie ihre großen Augen und die vollen Lippen. Das blieb unseren Kolleginnen und vorallem den Kollegen natürlich nicht verborgen. Auf dem Gang und während unserer gemeinsamen Frühstücksrunde bekam Julia eine Menge Komplimente. Das gefiehl auch mir sehr gut, denn schließlich war ich der einzige, der sie haben durfte! Während des Frühstücks konnte sich eine Kollegin nicht zurückhalten und fragte, warum Julia sich so aufgebrezelt hat. Ob sie einen neuen Freund habe. Ihr Gesicht lief schlagartig rot an und sie stotterte verlegen. Schließlich bestätigte sie es und wurde auch gleich ausgefragt. Julia schwärmte in den höchsten Tönen von ihrem neuen Freund. Von mir! Stolz lauschte ich ihren Ausführungen, während derer sie mich immer wieder kokett anlächelte. Dafür hatte sie sich eine Belohnung verdient. Nach dem Mittag, als Julia noch nicht an ihrem Platz war, legte ich ihr einen Zettel auf den Tisch. Auf diesem Zettel stand eine ...
    kleine Aufgabe für meine Gespielin, ich wollte sie ein wenig testen. Ihre Aufgabe bestand darin, ihren Slip auszuziehen und mir zu bringen. Mir war wohl bewusst, dass schon diese kleine Aufgabe meine schüchterne Kollegin an ihre Grenzen bringen wird. Ich war sehr gespannt, wie sie es wohl ausführen würde. Wenig später kam Julia an meinem Büro vorbei und lächelte mich zuckersüß durch die Glastüre an. Noch hatte sie den Brief ja auch nicht gefunden. Kurz darauf ging sie sichtlich angespannt an meiner Tür vorbei. Kein Blick hinein. Von meinem Büro aus habe ich beste Aussichtsmöglichkeiten auf die Toilettentür. Es dauert eine Weile, bis Julia herauskam. Sie hatte ihre rechte Hand zur Faust geballt und ging schnellen Schrittes in ihr Büro, welches sie sich mit einer Kollegin teilte. Verschärfte Bedingungen also. Kurz schaute sie im Vorbeigehen in mein Büro; peinlich berührt sah sie mich an. Ich stand auf und ging in den Keller, um mir eine Tasse Kaffee zu holen und eine zu rauchen. Als ich mein Büro wieder betrat, lag ein unscheinbarer Umschlag in meinem Postfach. Ich nahm ihn an mich und spürte, wie er sich weich zusammendrücken ließ. 'Sehr geschickt, meine Kleine!', dachte ich. Nach dem Öffnen strömte mir der süßliche Geruch entgegen, den ich vom Wochenende so gut kannte. Wie freute ich mich auf den heutigen Abend! Am späten Nachmittag brachte ich Julia einen weiteren Zettel. "Julia, kannst du mir bitte diese Unterlagen korrigieren?" Sprach ich sie an, als ich das Büro betrat. Sie ...
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