1. Julia 03 - Julia Will Mehr


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als ich aufwachte spürte ich immernoch die wohlige Wärme mit der ich einschlief. Ich hatte meine Augen noch geschlossen und versuchte dieses unbeschreibliche Gefühl zu ergründen. Es breitete sich von meiner Körpermitte her aus und ich bildete mir ein, es bis in meine Fingerspitzen spüren zu können. Ein leise schmatzendes Geräusch drang an mein Ohr, so öffnete ich langsam meine Augen. Unscharfe Umrisse fügten sich langsam zu einem Bild zusammen. Ausgestreckt lag ich auf dem Bett, zwischen meinen Beinen kniete Julia, die genüsslich und ausgiebig an meinem Glied lutschte. Als unsere Blicke sich trafen erkannte ich eine unendliche Gier in ihren Augen. Lasziv schlug sie ihre Augen nieder, streifte meine Vorhaut nach unten und leckte meinen Schaft der Länge nach. An der Eichel angekommen ließ sie ihre Zunge fest darum kreisen. Ihre Augen suchten erneut die meinen. Wieder blitzte unendliche Gier auf. Ohne ihre Hand von dem zu lösen, was sie leidenschaftlich umklammerte, wand Julia sich an meinem Körper nach oben. Sie legte ihren Kopf neben meinen, ihre Hand umklammerte mein Glied. "Nimm mich!", flüsterte sie mir zuckersüß ins Ohr. "Du wirst doch keine Forderungen stellen!", sagte ich zum Spaß. Ihre Stimme begann leicht zu beben: "Nein, bitte nimm mich!" Innerlich musste ich schmunzeln. "Bist du ein braves Mädchen?" "Ja... ja, versprochen!", jetzt lag etwas Flehentliches in ihrer Stimme. Das machte mich richtig an, vielleicht kann ich ein wenig Kontrolle ausüben. "Knie dich hin und ...
    dreh dich um.", flüsterte ich ihr ins Ohr. Ohne ein Zögern richtete Julia sich auf und drehte sich um. So kniete sie nun vor mir und ich konnte ihren trainierten Körper ungeniert von hinten betrachten. Die recht breiten Schultern, die sanft in ihre Taille flossen und in diesen Perfekten Arsch mündeten! Noch immer bequem in den Kissen liegend gab ich ihr die nächste Anweisung: "Beuge dich langsam nach vorn und streck mir deinen Arsch entgegen!" Ich sagte es jetzt etwas fordernder. Geschmeidig ließ sie ihren Oberkörper nach vorn sinken. Ihr Rücken wurde ins Hohlkreuz gedrückt und ihr Hintern schob sich weit heraus. Genau beobachtete ich, wie sich ihre schneeweißen Pobacken langsam teilten. Zuerst konnte ich ihr Poloch sehen, danach teilten sich die Schamlippen. Als sie ihre Bewegungen ausgeführt hatte wartete ich ab. Nach kurzer Zeit richtete sie sich ein wenig auf, um mich anzusehen. "Na! Unten bleiben!", rief ich ihr etwas schroffer zu. Reflexartig duckte sie sich wieder: "J.. ja.", antwortete sie in die Bettdecke. Ihre Schamlippen begannen feucht zu glitzern. Nun richtete ich mich auf, denn dieses Spiel machte mich mächtig geil. Endlich wollte ich Julia haben, sie mir nehmen! Als ich mich zu ihr vorbeugte packte ich ihre Pobacken fest mit beiden Händen und hielt sie auseinander. Ohne Umschweife umkreiste ich ihr Poloch mit meiner Zunge. Ein erschrockender Laut entfuhr ihr und sie spannte ihr Loch heftig an. Meine Zunge wanderte weiter nach unten und ich leckte ihre Spalte von ...
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