1. Julia 03 - Julia Will Mehr


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Jetzt tu nicht so, als hätte es dir nicht gefallen!". "Das ist es ja gerade.", engegnete sie. "Es war sehr anregend ein wenig herumkommandiert zu werden. Und auch die Schläge haben mich richtig angetörnt!" Wieder blickte sie zu Boden. "Das werde ich zu nutzen wissen.", bestätigte ich ihr. Julia nickte leicht. Wir kuschelten uns wieder ins Bett und tranken unseren Kaffe. Dabei streichelte ich ihren perfekten Körper. Um die Mittagszeit duschten wir ausgiebig miteinander. Wir seiften uns ein und ließen keinen Zentimeter unserer Körper dabei aus. Mein Glied stand durch diese Behandlung natürlich wieder weit von meinem Körper ab. Doch wir brauchten beide ersteinmal eine Pause. So beendete ich die Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Julia föhnte währendessen ihr langes Haar. Ihre Couch lud mich zum Verweilen ein, ich schaute fern. Nach etwa zwanzig Minuten betrat meine kleine Gespielin das Wohnzimmer. Mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet sah sie atemberaubend aus. "Habe ich dir erlaubt dir etwas anzuziehen?", fragte ich ein wenig gespielt ärgerlich. Sofort weiteten sich ihre Augen, ihr Gesicht nahm einen fragenden Ausdruck an. "Habe ich dir erlaubt dir etwas anzuziehen?", fragte ich erneut. "N-, nein...", stotterte sie. "Auf was wartest du also?" Langsam führte sie ihre Hände zum Knoten des Morgenmantels und öffnete ihn. Mit einer sanften Bewegung ihrer Schultern und Arme ließ sie ihn zu Boden fallen. Das hereinscheinende Sonnenlicht umflutete sie. "Dreh dich!", ...
    befahl ich ihr. Den Blick auf den Boden geheftet folgte sie meinen Worten. Ich lächelte. Langsam ging ich auf sie zu, hielt ihr Gesicht in beiden Händen und hob ihren Kopf. Ich küsste sie zärtlich. "Sehr brav, meine Kleine." Von jetzt an wirst du immer nackt sein, wenn wir allein sind.", sagte ich ihr sanft und schaute ihr dabei bestimmt in die Augen. Julia nickte und flüsterte ein "Ja." Ich ließ mein kleines Mädchen stehen und betrat die Terrasse. Ein wunderbar warmer Tag zog auf, die Vögel zwitscherten. Julia stand noch immer im Wohnzimmer. Ich trat weiter nach draußen und steckte mir eine Zigarette an. Ich freute mich über meine Errungenschaft, war aber noch unschlüssig, wie sie damit umgehen würde. Nackte Füße tippelten über die warmen Fliesen, ein warmer Körper schmiegte sich von hinten an mich. Ich hielt ihr die Zigarette hin, Julia zog daran. Es war ihre Art mir zu verstehen zu geben, das sie mit dem Geschehenen einverstanden war. Später kochten und aßen wir gemeinsam, tranken Kaffee und plauderten über alles mögliche. Kein weiteres Wort über unsere neue Beziehung fiel. Julia blieb die ganze Zeit nackt. Am Abend verabschiedete ich mich. Wir mussten am nächsten Morgen beide wieder ins Büro und wollten uns nichts anmerken lassen. Wir hätten beide gern noch eine weitere Nacht miteinander verbracht, wollten aber nichts überstürzen. Außerdem hatten wir beide nur einen Arbeitstag vor uns. Alle Mitarbeiter bekommen einen zusätzlichen Wochentag im Vierteljahr frei, um unsere ...
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