1. Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt.


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    feuchten Orgie. Als die Nachricht von Rolands Ableben kam, war es halb zwei mittags. Sie lag mit Ihrer Freundin Rosemarie Teubert in den Ehebetten und sie befan-den sich beide kurz vor dem Höhepunkt, der sich durch Schreie und einem wüsten Vokabular ankündigte, als es klingelte. Rolands Partner stand draußen, bemüht so zu tun als sei er völlig durch-einander und stammelte irgendwas von" völlig untröstlich, unverständlich, tiefes Mitgefühle, ich bin immer für dich da, du kannst auf mich zählen" usw. Sie bekam also mit, dass er ihr klarmachen wollte, ihr Mann Roland sei ver-storben. Komischerweise, "ich hab das auch den Kinder später gesagt", hat mich das nicht allzu sehr getroffen. Nachdem die ganzen Formalitäten erledigt waren und die Kinder waren wie-der verschwunden, begann der normale Alltag. Sie trieb es wieder mit zwei Ihrer Freundinnen, die beide verheiratet waren und hin und wieder fehlte ihr ein Mann, oder besser gesagt, ein Schwanz, eine harte Vereinigung, die mit Frauen nicht zu erreichen war. Rosemarie erzählte ihr später," dass Dein Sohn Thorsten, mich im Auto, auf der Fahrt nach der Beerdigung, so mit seinen Fingern aufgegeilt hat, dass es mir fast schon im Auto gekommen wäre. Wir sind dann in dem Lo-kal, wo die Trauerfeier stand fand, im Vorratskeller gelandet und da hat er mich so von hinten gefickt, wie ich es noch nie erlebte hatte" " Du glaubst gar nicht wie toll das war! Er fackelte gar nicht lange. Ich musste mich mit den Händen an dem Regal abstützen und ...
    dann hat er mich von hinten derart hart gevögelt, dass es mir nach einem kurzen Augenblick bereits kam." "Es dauerte nicht lange und Dein Sohn spritzte auch los. Das jemand so hart und, soviel spritzen konnte hatte ich auch noch nicht erlebt." Wir wa-ren völlig aufgelöst. Er hatte Sperma auf seiner schwarzen Anzughose, ich auf meinem schwarzen engen Kostümrock und es gab kein Wasser in diesem Keller" Traudel ließ sich von diesen Schilderungen ziemlich erregen. Rosemarie war bei den Erzählungen immer hin und her gerannt und man hatte den Eindruck, als erlebte sie diesen Kellerfick noch einmal. Irmtraud Lohse, fing an ihre Saunabesuche wieder aufzunehmen. Ihre Se-xualität hatte wieder zu genommen und sie war auf der Suche nach einem Mann. Sie hatte Vorlieben die sich im Laufe der Jahre entwickelt hatten. Zum ei-nen hatte sie es gern, wenn ihr Partner sie mit dem Rohrstock auf dem Hin-tern bearbeitete. Zum anderen ließ sie sich gerne in der Hundestellung, also von hinten nehmen. Ein Orgasmus war bei dieser Stellung fast immer die Folge. Sie wurde gerne geleckt und hatte auch nichts gegen einen Schwanz im Mund. Geschluckt hatte sie nur einmal, in einer wahnsinnig tollen Situation mit Rolli und einem Freund. Natursekt fand sie so schön, dass es eigentlich immer dazu gehören soll-te. Aber die meisten Kerls zu denen sie ihre Beziehung hatte, kamen von selbst nicht darauf. Sie auf diesen Genuss anzusprechen, hatte sie keinen Mut. Bei ihren bisexuellen Kontakten war das was Anderes. ...
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