1. Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt.


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    leckte und wichste ihren Mann wie von Sinnen. Der schrie nun seinerseits, das geilste Vokabular in den Nachthimmel. "Du geiles Luder, du verficktes Stück, du Nutte, lutsch mich weite du per-verse Sau, ich spritz gleich, du Fotze, es kommt, jetzt, ahhh, meine Güte ist das geil." Traudel hörte drinnen Aida stöhnen und kreischen. Sperma schluckend, sich den Rest auf den Titten verreibend und merkte kaum das sie zwei Finger in der Muschi hatte und dieser Explosion wichsen zusah. Endlich kehrte Ruhe ein. Jürgen brachte Traudel um den Wagen und ging zurück. Die beiden zogen sich draußen ganz langsam wieder an und Aida blieb mit glasigen Augen aber total fröhlich, nackend auf dem Rücksitz, fast liegend und sah den beiden zu, wie die sich wieder anzogen. Als die Beiden dann einigermaßen verlegen wieder einstiegen, nahm sie sofort die Spannung aus der Luft. Sie klatschte in die Hände und sagte fröhlich. "Kinder das war das tollste was ich seit Jahren erlebt habe, ich hatte schon lange keinen solchen Orgasmus wie eben und gleich zwei oder drei Mal, es war unglaublich schön" Jürgen, der auch langsam wieder die Kurve bekam, strahlte Traudel an. "Meine Süße geile Traudel, mein Traum ist endlich in Erfüllung gegangen, es war ein sagenhaftes Erlebnis, Dank, Dank, abermals Dank, für dieses Er-eignis. Traudel die eigentlich immer noch, oder schon wieder scharf war wie die Sünde, freute sich wirklich über die Aussagen der beiden. "Wisst ihr was? Ihr habt recht, es war zwar ungewöhnlich ...
    aber unwahr-scheinlich schön und ich habe mich noch nie so aufgedreht gefühlt. So und nun fahre ich euch endlich nach Hause, Roland wird zwar schlafen aber man weiß ja nie" Der merkte natürlich nichts und erzählt hat Traudel es ihm viel später, bei einer ähnlichen Situation, als er dabei war. Sie sprach mit Robert über Partnertausch und von Sexclubbesuchen, er war zwar Feuer und Flamme, unternahm aber überhaupt nichts in dieser Rich-tung. Die Zeit verging, die Kinder wurden erwachsen und gingen schließlich aus dem Haus. Die Beziehungen zu Roland wurden immer dürftiger und hörten irgendwann fast ganz auf. Einzig ihre lesbischen Beziehungen hielten ihren Hormon-haushalt immer noch in der Waage. Die wenigen Male die sie und Rolli es miteinander trieben waren immer mit Alkohol verbunden. Der eigentliche Geschlechtsakt trat dabei meistens in den Hintergrund. Es waren die vielen Spielarten, die beflügelnd durch Sekt, Wein und Bier, die beiden in die Ekstase trieb. Solche Abende und Nächte begannen meist mit Unterhaltungen über das Thema eins. Rolli wollte dann immer wieder von ihr wissen, mit wem sie es getrieben hat, mit wem sie gerne mal "schlafen" möchte und mit wem und wie sie es in ihren Träumen und beim Onanieren trieb. Rolli wurde dann richtig heiß und fing an mit sich zu spielen. Auch Traudel ließen solche Gespräche nicht kalt und mit fortschreitendem Alkoholgenus wurden die Gespräche immer frivoler, die Ausdrücke immer klarer und es endete meistens in einer handfesten und ...
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