1. Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt.


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ihrer Chorleiterin im Kirchenchor nach allen Regel der Kunst in die gleichgeschlechtliche Liebe eingeführt. Auch mit einigen ihrer Mitsängerinnen wurde dann im Laufe der Zeit diese Art der Liebe praktiziert. Den ersten Kontakt mit einem Mann hatte sie mit 17 Jahren. Sie absolvierte eine Ausbildung als Pflegerin im Kirchendienst und war auf einem Seminar in Detmold als sie Hubert kennen lernte. Hubert war auch auf diesem Seminar und der Einzige, der ein Einzelzimmer hatte. Er lud sie eines Abends zu einem "Schlummertrunk" in die hausei-gene Kellerbar ein. Da sie kaum Alkohol getrunken hatte bisher, hatte sie im Nu einen Schwips. Hubert nahm sie und eine Flasche Wein und lotste sie auf sein Zimmer. Kaum drinnen, kam Hubert zur Sache. Er umarmte sie, drückte sie gegen den Schreibtisch und fing an sie wie wild zu Küssen. Dann nahm er ihre Hand und drückte sie auf seinen Hosenschlitz, irgendwie automatisch zog sie den Reißverschluss auf und hatte seinen schon feuch-ten Lümmel in der Hand. Er hob ihr den Rock hoch und zog den Schlüpfer nach unten. Er spielte ihr mit dem Finger in der Muschi und Traudel fing an zu schwim-men. Er drehte sie um, beugte sie über den Schreibtisch. Sie musste fast anfangen zu lachen. Sie lag hier über den Schreibtisch gebeugt, den Hin-tern hoch gestreckt und konnte durch das Fenster, genau auf ihr Klassen-zimmer gegenüber sehen. Hubert hatte erhebliche Mühe in sie zu dringen, aber endlich war es ge-schafft und er vögelte wie wild los. Von hinten ...
    gefickt zu werden, diese so genannte Hundestellung, wurde im Laufe der Jahre ihre Lieblingshaltung beim Vögeln. Es war das erste Mal das sie einen Schwanz in sich spürte und es gefiel ihr. Sie dachte, "hoffentlich macht er etwas langsamer", da passierte es. Hu-bert spritzte ab, das geilte sie zwar nochmals weiter auf, aber dann war es zu Ende. Hubert zog sich zurück. Er stammelte was von " Oh es tut mit so leid" und ähnlichen Schwachsinn. Der Abend war jedenfalls gelaufen. Das war Traudels erste Berührung mit dem männlichen Geschlecht im wahrs-ten Sinne des Wortes und der Grundstein für ihre Bisexualität war, wenn nicht gelegt, so doch offen zu Tage getreten. Mit achtzehn begann sie ihre Tätigkeit als Gemeindepflegerin, oder Helferin für den sozialen, kirchlichen Dienst, wie es in dem Arbeitsvertrag stand. Sie machte Hausbesuche, besuchte Angehörige von Leuten die ins Kran-kenhaus oder ins Altenheim mussten und hatte richtig Spaß an ihrem Beruf. So traf sie auch Roland Lohse, der ein Haus in Rahlstedt hatte, in der Rah-lau, in der Nähe der Filmstudios. Roland war 30 Jahre alt und ein ziemlich ruhiger Typ. Sie erzählte ihm, das seine Mutter ins Meindorfer Krankenhaus gekommen sei, sie hatte sich an der Hüfte verletzt und musste wahrschein-lich operiert werden. Roland wollt sofort hin und bat sie ihn zu begleiten. Sie stellte ihr Fahrrad in seine Garage und setzte sich zu ihm ins Auto. Und so begann alles. Robert lud sie nach dem Krankenhaus zum Kaffee ein und bat später um ein ...
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