1. Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt.


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Auftritt. Als sie ins Bild kam, blieb mir fast die Luft weg. Schwarzer BH, Halbschalen, der ihre großen Brüste so richtig zu Wirkung brachte. Dann ein schwarzer Slip und hohe Schuhe, die waren rot. Ein Bild für die Götter, die pure Sexualität. Und die Krönung war ein Rohrstock, den sie in der Hand hatte. Den legte sie auf den Tisch, setzte sich in den Sessel, so das sie voll im Bild war. Und dann kam Rolli. Split-ternackt, behaarte Brust und einen steifen Schwanz, der auf und ab wippte. Nun sah ich zum ersten Mal Traudels Mann und zwar in ganzer Pracht, na-ckend, mit einem Riemen der wirklich nicht schlecht war. Er setzte sich rechts von Traudel auf das große Sofa. " Na mein kleines Geilchen, wollen wir wirklich unser Spiel machen, so wie immer, oder wollen wir nicht lieber das Wichsspiel machen?" "Nein Rolli, lieber das Stockspiel, ich bin so Spitz wie selten und brauche das heute." Was es mit diesem Spiel auf sich hatte, habe ich auch erst später von Trau-del erfahren. Das Ding hat eine absolut geile Vorgeschichte, aber darauf kommen wir sicher später noch zurück. Ich schwamm jedenfalls bei diesen Bildern und den Dialogen auf der Wolke der Geilheit. Traudel hatte die rechte Hand zwischen ihren Beine und spielte mit sich herum. Und dann hörte ich Rolli. Ich glaubte es war ein anderer Mann, von einem Moment auf den nächsten. Brutal, vulgär, absolut unmöglich. Wie ein Zuhälter. So stellte ich mir in meiner Phantasie Zuhälter wenigstens immer vor, ich kannte ja bis jetzt keine. ...
    "Los du Sau, ich will Bier, und nimm die Hand von deiner Fotze du geiles Luder, ich will jetzt endlich was trinken." "Ja Rolli, wie du möchtest." Traudel war auch völlig verändert. Unterwürfig und total auf Rolli fixiert. Sie stand auf, ging um den Tisch herum, machte eine Flasche Bier auf, ging zu Rollis Seite und stand seitlich neben ihm. Bevor sie einschenkte, beuge sie sich runter zu ihm und wollte ihn anscheinend küssen. Er schob sie brutal von sich weg. " Lass den Scheiß, du Nutte, ich will was trinken und nicht von dir besabbert werden" "Ja Rolli, sofort." Traudel schenkte ihm Bier ins Glas und man hatte den Eindruck sie zitterte richtig. Jedenfalls lief das Bier über den Rand und Rol-li wurde nun richtig unflätig. "Was soll das denn nun, du Fotze, dass kannst du also auch nicht, du ver-ficktes Stück, nicht mal Bier einschenken du Sau, was kannst du eigentlich du Miststück." Sie blieb mit der Falsche in der Hand an seiner Seite stehen während er den ersten Schluck trank. "Hinsetzen," brüllte er sie plötzlich an. "Ja Rolli, sofort." Ich hielt den Film an. Erstens war ich so aufgedreht das ich eine Pause brauchte und zweitens fing ich an zu überlegen. Wie war es eigentlich bei uns. Was ich hier sah und hörte, diese Vulgärsprache, diese völlig entfes-selnde Art der Ausdrucksweise, dieses Gehabe was völlig von dem Normal-verhalten abwich. War das bei uns genau so? Oder war das hier die Aus-nahme? Und ich dachte an die Zeit mit Werner, natürlich war es genau so. Wir ha-ben ...
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