1. Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt.


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    wieder hoch, packte ihn in eine Plastiktüte und wir trabten los. Eva- Maria Land Auf nach Hause. Unterwegs war ich immer noch so richtig angetörnt und schon wieder geil wie die Sünde. Die Vorstellung mir Traudels Band anzu-sehen, brachte mich noch mehr auf Touren. Am liebsten hätte ich mir hier im Auto mit dem Vibrator einen abgespielt. Aber ersten hatte ich ihn nicht mit und zweitens musste ich mich wirklich auf den Verkehr konzentrieren. Aber es ging nicht. Ich musste immerzu an die vier unmöglichen Schwestern denken, eine geiler als die anderen, fast alle schon über fünfzig und immer noch für jeden Schweinkram zu haben. Und dann musste ich daran denken, wann ich zuletzt mit einem Kerl im Bett war und ordentlich gevögelt hatte. Es war ein Kollege von mir, der mich letzten Monat nach Hause brachte und den ich regelrecht verführt hatte. Er hatte vor ein paar Monaten erst geheiratet und war noch voller Ideale. Aber Ficken konnte der Kerl und einige andere Sache hatte auch perfekt drauf. Nun wäre es mir aber doch bald gekommen als ich den Abend Revue pas-sieren ließ. "Konzentriere die Du geiles Stück" sagte ich zu mir sonst passiert doch noch ein Unglück". Aber auch die längste Fahrt hat mal ein Ende und ich war zu Hause. Ich riss mir fast die Klamotten vom Leib, ließ alles auf der Erde liegen, machte eine Flasche Wein auf, legte den schwarzen Vibrator auf den Tisch, legte Trau-dels Video ein und setzte mich splitternackt in den Sessel. Und was ich dann zu sehen bekam war ...
    wirklich nicht von schlechten Eltern. Das heißt, erstmal bekam ich überhaupt nichts zu sehen, sondern nur was zu hören. Ich hörte Traudels Stimme, die anscheinend aus einem anderen Raum kam, jedenfalls war sie sehr weit weg. "Rolli was soll ich denn anziehen?" Dann eine Männerstimme, anscheinend Rolli, " anziehen sollst Du eigentlich gar nichts meine kleine geile Schne-cke." Die Stimme war ganz nahe. "Rolli was machst du denn da." Das war wieder Traudel. "Ich stell diese scheiß Kamera eine die wir uns von Walter geliehen ha-ben." Wer Walter war und wie das alles zusammenhing habe ich erst später erfah-ren als wir mit Traudel über den Film und all die anderen Dinge gesprochen haben. Mit einem Mal, Flimmern auf meinem Fernseher und es war plötzlich ein Bild da, dass Wohnzimmer von Traudel, das ich gestern Abend kennen ge-lernt hatte. Es war alles ein wenig anders eingerichtet, große, schwere Sessel, ein Esstisch in der Ecke, alles in allem, gutbürgerlich wie man so sagte. Auf dem Tisch standen Gläser, Flaschen Bier, eine Flasche Wein und Chips. Dann hörte ich wieder Rolli, der immer noch nicht zu sehen war. Jedenfalls nahm ich an dass es sich um Rolli handelte. "Wo bleibst du denn? Wenn du jetzt nicht gleich kommst gehe ich nackend rüber zu Inge und las mich von ihr verwöhnen." Dann wieder Traudel aus der Ferne, " du bist ein geiler Bock, aber ich komm ja gleich. Machen wir heute wieder unser Lieblingsspiel?" "Meinet-wegen," brummte Rolli vor sich hin. Und dann kam Traudels großer ...
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