1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - VIII - Yvo


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gerne für nächsten Monat auf meine Party in Berlin einladen&#034, sagte sie anschließend. Sabine war noch total geschafft und musste erst mehrmals tief Luft holen, bevor sie antworten konnte. &#034Was für eine Party&#034, fragte sie. &#034Ich veranstalte jedes Jahr am 11.11. eine Motto-Party und würde mich freuen, wenn Du und Yvonne auch kommen würdet&#034. Hatte ich richtig verstanden, Yvonne? Sabine schaute nachdenklich in meine Richtung und wendete sich kurz darauf wieder Petra zu. &#034Klar&#034, antwortete sie. &#034Wir kommen gern&#034. Mit einer herzlichen Umarmung wurde die Sache beschlossen. Damit Petra ihren Nachtzug erreichen konnte, musste sie wenig später aufbrechen und so liefen wir gemeinsam in Richtung Flur. Wie es sich für ein gut erzogenes Dienstmädchen gehört, half ich ihr in den Mantel. &#034Oh, vielen Dank. Das ist man heutzutage gar nicht mehr gewöhnt&#034, lobte sie mich für die Aufmerksamkeit. Nachdem sie Sabine innig umarmte, gab sie mir zum Abschied nur die Hand. &#034Wir sehen uns in vier Wochen&#034, lächelte sie mich an. &#034Ich melde mich rechtzeitig bei Euch, um die Einzelheiten zu klären&#034. Petra hatte die Wohnung kaum verlassen, ging ich aufgebracht auf Sabine los. &#034Bist Du verrückt geworden, ihr zu versprechen, dass wir an dieser Party teilnehmen&#034, war ich vor allen Dingen sauer darüber, nicht einmal gefragt worden zu sein. Sabine blieb die Ruhe selbst und legte ihre Arme um mich. &#034Schatz, da kennt uns doch niemand. Was soll ...
    also groß passieren?&#034 Ich war immer noch völlig außer mir. &#034Spinnst Du jetzt total, ich gehe da nicht hin&#034. Dann veränderte sie ihre Haltung und wurde ernst. Sie stellte sich aufrecht vor mich hin und stütze ihre Hände in die Hüfte. &#034Wenn Du mich jetzt hängen lässt, will ich Dich nicht mehr als Hausmädchen sehen&#034, sagte sie mit bedrohlichem Unterton. &#034Das ist Erpressung&#034, antwortete ich wütend. &#034Und wenn schon. Entweder Du bist mein Hausmädchen, ohne Wenn und Aber oder wir lassen es&#034. Das saß und ich musste mich erst einmal setzen. Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, auf die Rolle des Dienstmädchens zu verzichten. Wie oft hatte ich ihr versprochen, alles dafür zu tun und nun wollte ich beim ersten Wunsch, der nicht meiner Vorstellung entsprach, kneifen? &#034Denkst Du ehrlich darüber nach, mich als Yvonne mitzunehmen&#034, lenkte ich nach einer kurzen Bedenkzeit ein. Sofort entspannte sie sich wieder. &#034Dir liegt wirklich sehr viel daran, mein Hausmädchen zu sein, nicht wahr?&#034 Ich blickte zu ihr auf und nickte nur mit dem Kopf. &#034Mir gefällt es, wie gerne Du die Rolle einnimmst und daher würde ich Dir das Vergnügen auch nur ungern verwehren&#034, sagte sie. &#034Ich wollte schon immer nach Berlin und eine Party mit Petra wird bestimmt total lustig&#034. Ich stand auf und nahm Sabine fest in den Arm. &#034Ich liebe Dich und Dir zuliebe werde ich natürlich mitgehen&#034. Sie drückte mich leicht von sich. &#034Nicht mir zuliebe ...
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