1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - VIII - Yvo


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dort aus hörte ich, wie sie sich angeregt unterhielten. &#034… das ist ja verrückt&#034. Ihr Gekicher drang bis zu mir in die Küche. &#034Yvonne, Du kannst jetzt die Suppe servieren&#034, rief Sabine. Ich befüllte die vorgewärmten Schüsseln und brachte sie auf einem silbernen Tablett ins Zimmer. Zuerst bediente ich den Gast und anschließend Sabine. &#034Hoffentlich schmeckt es Euch&#034, brachte ich vor Aufregung nichts Klügeres hervor. &#034Vielen Dank Yvonne! Wir rufen Dich, wenn wir wieder etwas brauchen&#034. Das war das Zeichen, mich zurückzuziehen und auf meinen nächsten Einsatz zu warten. Ich war das Thema ihres Tischgesprächs. Völlig ungeniert unterhielten sie sich über mich. Sabine beschrieb ihr ausführlich, was ich inzwischen an Kleidung besaß und bei welchen Gelegenheiten ich sie trug. Anstatt deshalb verunsichert zu sein, versetzten mich jeder meiner Auftritte in Ekstase und die Glückshormone strömten nur so. Ich musste mich nur einmal schwer zusammenreißen, als mir Petra beim Servieren des Hauptganges meinen Hintern tätschelte. Insgesamt zeigten sie mir gegenüber aber großen Respekt und lobten mehrfach das gute Essen. &#034Du bist wirklich zu beneiden&#034, sagte Petra zu Sabine in dem Augenblick, als ich das Zimmer betrat, um den beiden Kaffee nachzuschenken. &#034Schatz, Petra und ich würden gerne noch einen guten Wein trinken. Wärst Du so freundlich&#034. Durch einen angedeuteten Knicks signalisierte ich, verstanden zu haben und präsentierte ihnen kurz ...
    darauf die beiden Weine, die ich für diesen Anlass extra besorgt hatte. Sie entschieden sich übereinstimmend für den Rotwein. Rotwein soll man nicht zu kühl servieren und lässt ihn vorher noch ein wenig atmen. Ich füllte den Wein also in eine Karaffe und schwenkte ihn ein paar Mal, bevor ich ihn in die Gläser schenkte. Beim Betreten des Wohnzimmers viel mir vor Schreck beinahe das Tablett aus der Hand. Sabine und Petra saßen auf dem Sofa und küssten sich intim. Petras Kleid war weit nach oben gerutscht und legte den Blick auf ihre Strapse frei. Ihre linke Hand steckte unter Sabines Kleid, während sie mit der rechten Hand zärtlich über deren Brüste streichelte. &#034Was machst Du denn&#034, schaute Sabine mich erschrocken an. Total fasziniert von dem gebotenen Anblick, reagierte ich nicht gleich. &#034Stell die Gläser bitte auf den Tisch&#034, wies Sabine mich an. &#034Es stört Dich doch nicht&#034, richtete Petra sich an mich. Ich zuckte nur leicht mit den Schultern. Sabines Wangen waren stark errötet, was bei ihr auf einem Zustand höchster Erregung hindeutete. Mich ließ es ebenfalls nicht kalt, den beiden zuzuschauen. Petra hatte eindeutig die Führung übernommen und zudem die Hand in Sabines Ausschnitt geschoben. &#034Was machst Du mit mir&#034, hauchte Sabine leise. &#034Genieße es einfach&#034, antwortete Petra mit angenehm ruhiger Stimme und verstärkte ihre Streicheleinheiten. Sabine wurde vor meinen Augen von Petra bis zum Orgasmus verwöhnt. Unglaublich! &#034Ich würde Euch ...
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