1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - VIII - Yvo


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Yvonne Das Wetter zeigte sich immer häufiger von seiner herbstlichen Seite, weshalb Sabine mich vor einigen Tagen bat, die Fenster möglichst noch vor dem herannahenden Winter zu putzen. Am nächsten Samstagmorgen machte ich mich bei herrlichem Sonnenschein direkt ans Werk. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, dies in meiner Dienstkleidung zu tun. &#034Pass bitte auf, dass Dich dabei niemand sieht&#034, war sie deshalb beunruhigter als ich. Da wir in der zweiten Etage eines relativ freistehenden Mietshauses wohnen, war die Gefahr gesehen zu werden nicht besonders groß. Ich musste lediglich darauf achten, mich nicht zu sehr aus dem Fenster zu beugen. Angespornt durch den zusätzlichen Kick war ich voll bei der Sache, als das Telefon klingelte. Sabine nahm ab und zog sich ins Wohnzimmer zurück. Ich bekam ungewollt Bruchstücke ihres Gesprächs mit. Sie unterhielt sich angeregt mit Petra, die nur noch einen Tag in der Stadt war. Sonntagabend würde sie zurück nach Berlin fahren. Schnell war klar, dass sie sich auch über mich unterhielten. &#034… macht noch einiges mehr für mich&#034, bekam ich zum Beispiel mit. Ungeachtet davon versuchte ich mich aber weiter auf die Aufgabe zu konzentrieren. &#034… kannst Du ja morgen zum Essen kommen&#034. Als ich mich gerade an die nächsten Fenster machen wollte, fing sie mich auf den Weg zum Schlafzimmer ab. &#034Hast Du einen Moment Zeit&#034, rief sie mir nach. Sichtlich nervös ging zu ihr ins Wohnzimmer, wo ich mich unaufgefordert ihr ...
    gegenüber in den Sessel setzte. &#034Das war Petra&#034, begann sie. &#034Ich habe Sie für morgen zu uns zum Essen eingeladen. Bernd wird allerdings nicht dabei sein&#034. Ich tat überrascht, denn ich wollte nicht den Eindruck erwecken, ihr beim Telefonieren nachzuspionieren, was ich ja auch nicht getan hatte. &#034Würdest Du uns morgen etwas Schönes kochen&#034, fragte sie mit erwartungsvoller Miene. Ich ahnte worauf das hinauslaufen sollte. &#034Willst Du damit andeuten, ich soll vor Deiner Freundin als Hausmädchen auftreten?&#034 Sie stand auf, setze sich zu mir auf die Sessellehne und legte einen Arm in meinen Nacken. &#034Das wäre ganz alleine Deine Entscheidung&#034, hauchte sie mir mit erotischem Unterton ins Ohr. &#034Du musst Dich beeilen, damit Du noch in den Supermarkt fahren und alles Notwendige besorgen kannst&#034. Dazu musste ich mich umziehen, denn so konnte und wollte ich auf keinen Fall einkaufen gehen. &#034Ich fahre derweil zu Gerda, um mit ihr die Präsentation für nächste Woche fertigzustellen. Bis heute Abend&#034. Gerda war ihre Assistentin, mit der sie des Öfteren auch am Wochenende arbeitete. &#034Überrasch mich einfach&#034. Im Supermarkt zerbrach ich mir weniger den Kopf darüber, was ich alles brauchte, als über Sabines letzten Andeutungen. Was hatte sie Petra über mich erzählt? Von Frank wusste sie, so viel war klar. Mit dem wenigen, was ich im Gespräch aufgeschnappt hatte, konnte ich nicht sicher herleiten, ob sie über mich als Hausmädchen Bescheid ...
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