1. 09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er das Ziel seiner tagelangen Wünsche schon im Griff hatte, so nahe am Ziel war. Zumindest hatte sie ihn jetzt schon einmal geküsst. Das war ja bereits ein kleiner Anfang und der Andy dachte „Ein Küsschen auf die Backe. Bis ich da zum Stopfen komme, ist es ja Weihnachten. Das halte ich nicht aus. Trotzdem, ich darf keinen Fehler machen. Yanni ist so rein und echt, so ein kostbares Mädchen, einfach nur kostbar, unbeschreiblich wertvoll. Bestimmt ist sie noch unschuldig. So was spürt man. Ich will nicht nur ihre Muschi und die geilen Titten. Ich will das so unbeschwerte, nicht im Geringsten irgendwie versaute Mädchen. An ihr ist absolut nicht Unrechtes oder Schlechtes. Yanni ist perfekt. Ich will sie ganz und für länger als nur für die sechs Wochen, wo sie hier sind. Ein Mädchen, das so rein und unschuldig wie die Yanni ist, war immer schon mein Traum. Seltsam, ich bin eine Ecke älter als sie und hab so großen Respekt vor ihr. Wenn sie mich nur ansieht, bin ich schon geplättet, und weiß nicht mehr, was ich denken, reden und tun soll. Ich, der große Mädchenverführer, der sie reihenweise bequatscht und umgelegt hab, ich, ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll. Dabei weiß ich noch nicht einmal, ob sie mich auch wirklich sehr liebt. Bestimmt hat sie auf den Inseln einen festen Freund, bestimmt, und will deshalb mit mir nicht ins Bett. Gott, furchtbar, ich weiß nicht mehr, was ich denken soll." Wie der Andy die Yanni an diesem Abend wieder nach Hause brachte, regnete es in Strömen. ...
    Yanni blieb deshalb noch etwas im Auto sitzen und sie sahen sich nur liebevoll an. Da passierte es plötzlich einfach und sie fielen einander in die Arme und schmusten noch stundenlang im Auto. Sogar ihre Brüste durfte er dabei auspacken, anfassen und küssen. An die Muschi jedoch ließ sie ihn bei seinem Versuch nicht heran. Ihre Schenkel hielt sie fest geschlossen und schüttelte den Kopf wie er mit der Hand dazwischenfahren wollte. Es blieb beim Küssen und ihrem Busen. Alles schenkte sie ihm am folgenden Abend. Am Freitagabend waren Andys Eltern immer bis weit nach Mitternacht beim Kegeln. Damit konnten sie im Haus schalten und walten, wie sie wollten. Die ersten zwei Stunden blieb alles ganz harmlos. Yanni kochte mit ihm und durfte feststellen, dass er das genau so leidenschaftlich tat, wie sie. Gemeinsam zauberten sie ein zwar einfaches, aber vorzügliches Essen. Das Essen zelebrierten sie richtiggehend und speisten sogar an einem vom Andy schnell noch festlich gedeckten Tisch. Der Andy fand sogar noch eine Flasche Sekt, den er Yanni besonders gerne und oft nachschenkte. Die genoss das leckere Gesöff. Schnell wurde sie besonders lustig und war angeheitert. Der Andy, der natürlich nahezu nüchtern geblieben war, grinste nur und dachte sich „So Mädchen, das war jetzt der Zweck der Übung. Mit dem Sekt gehen deine geilen Schenkelchen jetzt gleich von ganz alleine auseinander. Jetzt wird nichts mehr zusammengekniffen und ich kann dein aufregendes Döschen schön öffnen, komm endlich ...
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