-
09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37
Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bereuen musste. Schließlich wußte sie von ihrer Mutter und den Freundinnen, dass sich ein Mädchen nur dem hingeben sollte, für den sie auch das Brautkleid anziehen durfte. Nach Tagen wäre es am Abend beinahe in seinem Zimmer passiert. Der begann damit, dass er sie fragte, ob sie auch die intimen Körperbereiche mit ihm lernen wollte. Bereits da ahnte sie, wohin das führen konnte und konnte ihn vor lauter Verlegenheit und Scham erst gar nicht ansehen, bis sie schließlich doch nickte. Mit Feuereifer begannen sie ganz unverfängliche Worte wie ‚Ficken, Schwanz, Muschi, Samen, Busen usw. zu üben. Mehr musste sie für den Anfang gar nicht kennen, meinte der Andy. Bei jedem Wort lachte Yanni laut auf und verdeckte ihr Gesicht, wenn er ihr die Bedeutung zeigte oder sie dazu berührte. Ständig tat sie so, als ob sie absolut nichts verstand. Bei den Erklärungen zum ‚Samen' brauchte er etwas Zeit, bis er ihr verklickert hatte, dass sein Schwanz in ihre Muschi, was allein schon zwei Erklärungen waren, den Samen spritzte. Als sie schließlich gar nichts kapieren wollte, bat er sie, dass sie sich hinlegen sollte, um ihr zu zeigen, was dabei passiert. Behutsam überwand er ihren heftigen Widerstand wie er ihre Beine auseinander drückte und sich blitzschnell auf sie legte und Fickbewegungen machte. In der Position setzte er seine Erläuterungen fort und meinte „Schau, Andy bei Yanni in Muschi spritzen, spritzen, pft ... pft ... pft ... viel spritzen mit Schwanz, hier, verstehst du, mit Schwanz ... tief in deinen Bauch spritzen. Yanni bekommt Baby von Andy" und ahmte Babygeschrei nach, um mit seinen Erklärungen gleich weiter zu machen „Jaa, so ist das. Andy muss viel Samen in Yanni spritzen. Hier muss Schwanz viel, viel spritzen" Dabei drückte er mehrfach auf die Stelle an ihrem Bauch, wo er den in ihr deponieren musste und erzählte ihr Schauermärchen. „Samen gut für Mädchen, gibt viel Kraft, macht sehr glücklich. Damit kannst du immer besonders gut tanzen, wenn du den in deiner Muschi hast. Glaub mir, der ist was ganz tolles. Das Mädchen muss ihn nur regelmäßig, also täglich, volle Pulle bekommen, nur so hilft er prima." Andys Ziel war natürlich klar, weil seine Hand während seines kleinen Vortrages bereits versuchte, ihr Kleid hoch zu schieben und ihr das Höschen auszuziehen. Yanni lachte und grinste nur und nickte immer wieder. Sichtlich unwohl wurde ihr, wie der Andy keine Anstalten machte, seinen bequemen Liegeplatz auf ihr aufzugeben und sie spürte, dass es jetzt im Ernst weiter gehen konnte. Der Andy schien offensichtlich an ihre Muschi und ihren Busen zu wollen. Blitzschnell küsste sie ihn, drückt ihn etwas unsanft beiseite und entwand sich ihm. Ehe er sich versah, stand Yanni schon vor dem Bett und lachte aus ganzen Herzen über den sehr enttäuschten Andy, der sie entsetzt ansah. Dass sie das jetzt nicht -- wie seine Häschen immer bisher -- willig und gern über sich hatte ergehen lassen, konnte er jetzt nicht begreifen. Für Sekunden schien er etwas verärgert, weil ...