1. 09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sichtlich überrascht und fragte sie, ob er sie zumindest mit dem Fieberthermometer in Po und Muschi und mit dem Finger im Po untersuchen dürfte, weil zumindest diese Werte sehr wichtig wären. „Für die vaginale Untersuchung fällt mir schon noch eine Lösung ein. Aber das Jungfernhäutchen wird wohl wahrscheinlich dabei in jedem Fall zerstört werden müssen, vermutlich, gell", meinte er, als er in sich versunken auf dem Bett saß und nach dem bereit liegenden Fieberthermometer griff. Janice sah ihn nur ständig mit großen Augen an und nickte immer nur zu allem. Sie verstand ja sowieso nicht einmal die Hälfte. Während er ihre Schamlippen auseinanderzog und das Thermometer tief in die Muschi schob, sagte er jetzt lachend und zwinkerte mit den Augen „Ich könnte dir natürlich auch eine schöne, spezielle Spritze geben ... tut vielleicht etwas weh, aber nur am Anfang ... ist aber gleich vorbei ... und dann ist es nur noch schön." Sie begriff sofort, was er meinte und lachte schallend „Schon weh ... Schwanz machen in Muschi Weh ... schon weh ... ein wenig ... ja, dann schön ... Janice leider noch keinen Sex machen." Zärtlich lächelnd sah er sie an, zog sogleich das Thermometer heraus und sagte „Janice, Janice, ich liebe dich. Darf ich bitte, bitte deiner Muschi einen Kuss geben. Nur einen Kuss, bitte." Janice nickte nur und sofort ging Rolfs Mund zu ihrer Muschi. Es war natürlich nicht nur ein Kuss. Er leckte und saugte das arme, unschuldige und unerfahrene Mädchen innerhalb kürzester ...
    Zeit in einen heftigen Orgasmus. Damit war jetzt alles klar. Sofort legte er sich zu ihr und sie küssten sich. Janice sagte leise „Sex machen ... wir ficken ... bitte ... Ralf erster Mann ...!" Dabei griff sie nach seinem Schwanz und zog ihn sich zwischen die weit gespreizten Beine. Ralf war sehr rücksichtsvoll, als er ihr die Unschuld nahm. Für Janice war sein Eindringen eine Qual, weil die Dimensionen seines Schwanzes, der lang und dick war, nicht zur sehr engen Muschi des Mädchens passen konnten. Nach minutenlanger Millimeterarbeit schaffte er es trotzdem ganz in sie einzudringen und blieb so in ihr. Janice liefen die dicken Tränen über die Backen. Ralf versuchte sie ihr weg zu küssen. Ihre Beine hatte er ganz nach oben gezogen und Janice klammerte sich mit ihren Armen um seinen Hals fest an ihn. Sie zitterte und bei jedem Drücken zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf. Janice war wirklich für seine Verhältnisse furchtbar eng. Entsprechend waren auch die Gefühle in Janice, die dachte, dass ihr ganzer Unterleib gespalten wurde. Immer wieder redete er auf sie ein „Gleich hast du es geschafft. Mein kleiner Liebling ist jetzt eine Frau. Du nimmst doch sicher keine Pille?" Janice bestätigte es sofort mit einem Kopfschütteln. „Wann war denn deine letzte Regel zu Ende?" fragte er gleich weiter und Janice sagte ihm, dass sie vor zwei Tagen den letzten Tag ihrer Regel hatte. Bereits während seines Eindringens in diesen so furchtbar engen Schlauch war er immer nahe daran, spritzen zu ...
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