1. 09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass mich Ralf so gründlich untersucht und gleich die richtige Medizin gibt. Er macht das so lieb, so gefühlvoll. Ich glaub, ich mag ihn sogar sehr gerne. So müssten alle Ärzte sein. Und was er für ein hübscher Kerl ist und seine Hände." Nachdem er sie überall abgetastet hatte, kamen jetzt die besonders leckeren Bereiche dran. Die hatte er sich bis zum Schluss aufgehoben. Das war das Abhören mit dem Stethoskop an und über den Vorhof an den Brüsten und seine völlig neue ‚speziellen' Münchner Untersuchungsmethode an den Schlagadern in der Hüftbeuge und auf dem Unterbauch. Bei beiden Bereichen musste sie natürlich das dort liegende Handtuch wegnehmen. Ralf spielte einen auf tief in der Konzentration versunkenen, total entrückten, vergeistigten Arzt, wie es Internisten meistens sind, wenn sie durch die Gänge eilen. Seine Hände legte er zuerst gefühlvoll um die einzelnen Brüste, um sie abzutasten, eben gründlich zu untersuchen, bis sie sich über das Abtasten des Bauches schließlich dem eigentlichen Zielgebiet, dem Unterleib, näherten. Langsam und vorsichtig schlichen sich beide Hände von den Hüftbeugen auf ihre Scham. Janice zuckte jeweils sehr heftig mit dem ganzen Unterleib zusammen, lachte auf und kniff die Schenkel zusammen. Gleich bat er betont liebenswürdig „Das geht leider nicht, Janice. Ich muss leider alle Punkte in der ganzen Beuge abtasten und abhören. Weißt du, das ist wegen der Lymphgefäße, gell. Bitte mach deine hübschen Beinchen wieder brav auseinander. Das ...
    dauert gar nicht lange. Gleich sind wir fertig. Weißt du, das ist besonders wichtig. Keine Bange, ich weiß doch, wie eine Frau zwischen den Beinen aussieht. Das ist für mich nichts besonderes mehr, auch wenn du natürlich ganz besonders hübsch und vor allem so schön rasiert bist. Da kann man natürlich besonders gut eine Untersuchung machen, gell. Ich bin ganz vorsichtig, verspreche ich dir. Aber, es muss eben leider unbedingt sein." „Sprach der Wolf zur Ziege und fraß sie gleich ratze putz auf." Setzte er gedanklich dazu. Zwangsläufig sah er nicht nur alles, ihren gut gepolsterten Schamberg und die dicken und breiten Lippen, die so dominierend da zwischen den Schenkeln darauf warteten, dass er sie gleich auseinander schob und in das Allerheiligste dieser so exotisch aussehenden Fee eindrang. Jetzt war er tatsächlich so weit, dass er immer wieder kurz daran dachte, sich einfach zu ihr zu legen und mit einem Überraschungsangriff aufs Ganze zu gehen, weil er diese Geilheit in seinem Schwanz nicht mehr aushalten konnte. Als er die Hüftbeugen behutsam und gründlich abgetastet und abgehört hatte, überlegte er laut „Janice, ich bin jetzt im Zweifel, ob ich dir eine vaginale und rektale Untersuchung und ein ärztliches Fiebermessen zumuten kann. Darf ich fragen, wann dein letzter Geschlechtsverkehr war und in welcher Körperöffnung es überall wie oft passiert ist?" Janice lachte und sagte „Kein Verkehr ... nicht Sex ... kein Mann in Janice ... Muschi verschlossen ...!" Da war er jetzt doch ...
«12...262728...37»