-
09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37
Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zeigte ihr, wie sie das erledigen sollte. Obwohl ihr das nicht unbedingt behagte, weil sie sich ebenfalls sehr schämte, setze sie sich verlegen lachend auf den breiten Rand an einer der Breitseite, spreizte die Beine weit und zog ihre Schamlippen so auseinander, dass er das ganze Innere sehen konnte. Es dauerte etwas, bis sie im hohen Bogen und festen Strahl losspritzte. Andy sah ihr mit Stielaugen zu und war sehr nahe an der Blasenöffnung, um nur ja alles gut sehen zu können. Für diesen Liebesdienst bewunderte er sie sehr. Für ihn war es ein sehr großer Liebes- und Vertrauensbeweis, weil sie dabei sichtlich sehr verlegen und gehemmt war und vermutlich vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Genau so hatte sie sich gebärdet, schließlich aber nachgegeben, weil der Druck zu groß wurde und sie sich unbedingt erleichtern musste. Wieder im Zimmer sagte er es ihr, dass es ein ganz großer Beweis ihrer Liebe war, und es wurde noch ein besonders zärtlicher Abend, an dem die liebe Yanni noch drei Mal Taschentücher zum Abwischen für ihre Muschi brauchte. Ein paar Tage vor dem Termin der regulär eintretenden Regel mussten die Mädchen leider wieder abreisen. Auch für Yanni und Andy waren die letzten Stunden und Minuten besonders grausam. Drei Stunden bevor sie zum Flugplatz fuhren, wollte sich Yanni unbedingt noch ein letztes Mal ihrem Andy hingeben, damit sie sich durch ein Tampon gesichert noch eine Einspritzung mit auf die Inseln nehmen konnte, wie sie Andy sagte. Wieder ... zurück auf den Inseln gab es natürlich zuerst einmal viel zu erzählen. Bereits am dritten Tag ging allerdings für die meisten das gewohnte Leben wieder weiter. Yanni wunderte sich etwas. Normalerweise hatte sie immer pünktlich 14 Tage nach dem Eisprung ihre Regel. Tage davor spürte sie schon die bei vielen Frauen üblichen Begleiterscheinungen. Nichts, absolut nichts von dem war diesmal zu spüren, auch nicht, als sie bereits ein paar Tage über der Zeit war. Zuerst dachte sie, dass wohl der große Klimaunterschied und die Aufregungen der Reise alles in ihr durcheinander gebracht hatten. Die Mutter, die ja auch in Mindelo arbeitete, brachte sie auf die richtige Spur. Für die gab es sofort nur eine einzige logische Schlussfolgerung „Yanni, du bist auch schwanger!" Die schüttelte nur immer wieder den Kopf und sagte „Mama, das kann nicht sein, kann nicht sein. Wir haben es an den fruchtbaren Tagen nur mit Gummi gemacht. Das ist wirklich unmöglich. Da ist kein Samen in die Muschi gekommen. Das muss etwas anderes sein. Bestimmt ist es die Reise, der Klimawechsel und die vielen Aufregungen. Ich glaub, ich schau mal, dass ich einen Arzt finde." Erst jetzt begriff sie, was die Mutter gesagt hatte und fragte „Mama, wieso ‚auch', wer denn noch?" Da brach die Mutter jetzt in schallendes Gelächter aus und sagte „Kind, du hast noch gefehlt. Mit dir wären es jetzt fast alle. Fast alle, die bei der Reise dabei waren, erwarten ein Baby. So sieht es zumindest aus, meine liebe Tochter. Jede, die ich ...