1. Ferien mit meiner (Stief)-Mutter an der Ostsee, Te


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    betraten wir vorsichtig die Straße. Links hielt ein Magirus-LKW mit einem Glatzkopf am Lenkrad und auf der Überholspur mit quietschenden Reifen ein grüner VW-Käfer. Beide hupten, öffneten die Seitenscheiben und riefen meiner Mutter Komplimente und Obszönitäten zu. Zeig‘ mal Deine Euter, forderte der VW-Fahrer. Meine Mutter drehte sich zur Seite, stellte sich breitbeinig mit durchgedrückten Knien auf, bewegte ihre Schultern und brachte ihre Brüste zum Schaukeln. Es folgt ein Hupkonzert. Wenn man mich zwingt, quasi nackt in der Öffentlichkeit aufzutreten, raunte meine Mutter mir zu, sollen die geilen Kerle auch etwas davon haben. Auf der Gegenfahrbahn hielt ein Linienbus, um uns durchzulassen. Nicht nur der Busfahrer, auch einige Fahrgäste hatten uns wahrgenommen und blickten staunend durch die Fenster. Als wir die Straße überquert hatten, fuhr der Bus an. Er hielt nach wenigen Metern an der Haltestelle direkt vor dem Autohof. Fahrgäste stiegen aus und kamen uns entgegen. Zwei jüngere Frauen blickten meine Mutter staunend an. Die eine sagte, die hat aber Mut. Die andere nickte und zwinkerte uns zu. Drei weitere Fahrgäste taten so als würden sie uns nicht sehen, ein junger Mann schaute verschämt zu Boden. Der Busfahrer rief uns aus der geöffneten Tür zu, dass er uns jederzeit kostenlos befördern würde. Dann schloss er die Tür und fuhr weiter. Vor der Gaststätte des Autohofs begrüßten vier Männer. Ein grauhaariger, bärtiger Mann in weißer Kellnerjacke, ca. 60 Jahre alt. Er ...
    begrüßte uns mit den Worten, Ihr seid von Dr. Nowak angekündigt worden und sollt den Mittagstisch abholen. Ich bin der Wirt des Lokals, nenne mich Kurti. Zwei der anderen Herren drei Herren hielten Fotoapparate in der Hand, der Dritte eine Super-8-Kamera. Die drei begrüßten uns ebenfalls. „Kurti“ erklärte, die Drei seien Mitglieder der Fotogruppe der hiesigen Volkshochschule. Herr Dr. Nowak, so Kurti weiter, habe sie gebeten Fotos, von Margots Besuch beim Autohof zu machen. In Kürze werde im Veranstaltungssaal seines Restaurants eine Fotoausstellung unter dem Titel „Die Aktfotografie im Norden“ stattfinden. Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu, dass nur handverlesene Gäste zu dieser privaten Vernissage geladen werden. So, Jungs, sagte Kurti zu den Fotoamateuren, jetzt könnt ihr Eure Fotos machen. Nimm Deiner Mutter den Kittel ab, sagte er zu mir. Jetzt stand meine Mutter bei herrlichem Sonnenschein auf der Hauptstraße vor der Gaststätte des Autohofs bis auf, High Heels, Nylons, Hüftgürtel nackt, die Hände auf dem Rücken mit Ledermanschetten gefesselt. Die Fotografen riefen ihr im Befehlston zu, welche Posen sie einzunehmen hatte: Rücken durchdrücken, Beine spreizen, weiter, noch weiter, jetzt Oberkörper nach vorn, Titten schaukeln, Armen in die Hüften stemmen, lachen, Du bist super, weiter so. Passanten blieben stehen und beobachteten das Fotoshooting. Der eine Fotograf bemängelte, Margot, Deine Schamlippen kommen gar nicht zur Geltung, zieh‘ sie bitte lang, sagte er zu mir. Ich ...
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