1. Ferien mit meiner (Stief)-Mutter an der Ostsee, Te


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    sagte, der Wirt drüben wird Euch das Essen ohne Berechnung mitgeben. Du wirst Deiner Mutter im Lokal den Kittel ausziehen und sie am Halsband den Gästen vorführen, die Arme bleiben auf dem Rücken mit den Karabinerhaken verschlossen! Die Gäste dürfen Deine Mutter überall anfassen, mehr nicht. Ach so, sagte er weiter, Deine Mama muss ja nötig pissen. Ich habe dem Wirt drüben gebeten, einen Eimer zur Verfügung zu stellen, so dass Deine Mutter vor aller Augen ihre Notdurft verrichten kann. Mit dem Karabinerhaken befestigte ich die Hundeleine am Lederhalsband und verließ mit meiner Mutter die Praxis. Es war ein herrlicher Sommertag, Sonnenschein, keine Wolken, ca. 28 Grad Celsius Temperatur. Wir gingen vom Hochparterre fünf Stufen hinunter auf den Fußweg der vierspurigen Ausfallstraße. Der Autohof lag direkt gegenüber. Vor der Tür standen einige Männer, die interessiert zu uns herüberblickten. Dr. Nowak und Dr. Enkil standen vor der Praxistür und blickten uns hinterher. Der Kittel meiner Mutter war vorn, nur von der locker gebundenen Kordel gehalten, offen. Beim Gehen konnte jeder ihre wohlgeformten, bestrumpften Beine und ihre blankrasierte, von der gynäkologischen Untersuchung angeschwollene Vagina wahrnehmen. Und wer genau hinschaute, konnte den Kitzler erkennen, der sich deutlich aus den lang heraushängenden inneren Schamlippen hervorhob. Bereits nach wenigen Schritten öffnete sich ihr Kittel über der Kordel. Ihre großen Brüste schaukelten sich oberhalb ihres leichten ...
    Bäuchleins zur Seiten fließend beim Gehen aus dem Stoff des Kittels heraus. Sie wippten beim Gehen auf und ab. Die Brustwarzen waren steif aufgerichtet. Meine Mutter bat mich, nicht so schnell zu gehen, da sie mit ihren 12cm Pumps zum einen nur kleine Schritte machen können und sich zum anderen die Vaginakugeln in ihrem Geschlechtsteil sehr stark bewegen würden und sie das Gefühl habe, die Unterleibsmuskulatur anspannen zu müssen, damit die Kugeln nicht herausrutschen. Meine Mutter stöckelte von mir an der Leine geführt langsam nach rechts zum etwa 20 m entfernten Zebrastreifen. Es herrschte reger Autoverkehr, so dass wir die Straße nicht auf direktem Weg überqueren konnten. Die Männer auf der anderen Straßenseite riefen uns etwas zu, was wir nicht verstanden. Ein Opel Rekord neben uns hupte mehrfach. Die meisten Verkehrsteilnehmer nahmen uns anscheinend nicht zur Kenntnis. Ein älteres Ehepaar kam uns entgegen. Die Frau im grauen Kostüm mit Topfhut, der Mann im braunen Anzug und schwarzem Hut mit breiter Krempe. Als die beiden fast neben uns waren, lächelte der Mann meine Mutter an zog seinen Hut und grüßte wortlos. Die Frau zischte, schamloses Stück, man sollte die Polizei rufen. Meine Mutter lächelte die beiden Fremden freundlich an. Ihr Exhibitionismus und der Alkohol schienen ihr die heitere Gelassenheit zu geben. Für mich war die Situation aufregend und ungewohnt, aber ich spürte eine aufsteigende Geilheit in mir. Mein Glied unter dem Kittel war halb erigiert. Am Zebrastreifen ...
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