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SH 06
Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,
half ihr bei Arbeiten für die Uni, wenn es in ihr Fach fiel (auch ich wurde dann herangezogen), beriet sie bei Vorträgen, die sie halten musste und sogar bei Schmink- und Kleidungsfragen. Nun besteht das Leben ja nicht nur aus Sex und SM-Aktionen, es gab also auch Abende, wo ich mit SH allein oder auch zusätzlich mit Helen Abende wie jeder andere verbrachte, sei es mit Unterhaltungen oder Fernsehen oder mit Spielen -- SH liebte Rommee über alles. Natürlich konnte das jederzeit kippen, schon wegen der martialischen Kleidung, die ich zu tragen hatte oder weil Besuch aus dem Zirkel kam oder mich jemand schlicht anforderte (so weit war Helen noch nicht). Ich merkte dann, wie Helen mich mit einem Blick musterte, der zwischen Mitleid und Verachtung schwanken mochte. Es lag wohl weniger daran, dass SH mich beherrschte und schlug als an dem Umstand, dass ich mich von ihr so sehr hatte verweiblichen und dadurch auch hatte demütigen lassen. Daran änderte nichts, dass sie selbst mich immer wieder blasen oder von mir ficken lassen musste, denn es war Befehl von SH, sonst durfte ich Helen weder berühren noch mit ihr sprechen, sie mich natürlich auch nicht. Es konnte geschehen, dass ich abends gerufen wurde und Helen erst nach meiner Rückkehr da war. Ich musste SH dann minutiös schildern, wer was von mir verlangt hatte, die Spuren von Züchtigungen zeigen, die Helen damit ebenfalls sah. Männer und Frauen forderten mich inzwischen häufig im weiblichen outfit an, so dass es häufig genügte, ...