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SH 06
Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,
den Herrinnen fungierte ich fast nur noch als Lecksklave, und wenn es darum ging, jemanden nach Erreichen des Höhepunktes sauber zu lecken, gleich ob Mann oder Frau, Herr oder Sklavin, erinnerte man sich sofort an mich. Privat, auch wenn wir, selten genug, bei mir waren, erlaubte SH mir nur noch Frauen-Outfit, ich besaß jetzt auch ein Leder-Minikleid, ein Stretchkleid, einen knielangen Rock, der selbstverständlich hinten offen war und ich musste wegen meiner tiefen Stimme immer häufiger schweigen, wenn Besuch da war, wozu auch Helen rechnete. Und lediglich in den selten gewordenen Fällen, wo ich mit SH allein war, entfernte sie auch den Keuschheitskäfig, der dazu geführt hatte, dass ich ständig mit roten Punkten übersät war. Helen blühte unterdessen auf, sie hatte gefunden, was sie gesucht hatte: SH war hart, bestrafte sie für alles und jedes, lieferte sie aus, aber achtete immer darauf, dass ihr nicht mehr zugemutete wurde als sie leisten konnte und auch wollte. Helen war die geborene Sklavin, insofern mir nicht unähnlich. Sie konnte sich durchaus in einem Orgasmus winden, während sie gepeitscht wurde, auch wenn es nicht die Regel war, denn so sehr sie auch die Schläge wollte, ja verlangte, waren sie doch zugleich äußerst schmerzhaft für sie. Dass sie bi und mehr lesbisch als hetero ausgelegt war, zeigte sich ebenfalls schnell, was SH nicht hinderte, sie von Männern benutzen zu lassen. Warum sie das Geschlecht ihrer Schutzbefohlenen selten freigab, erläuterte sie ...