1. SH 06


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    den Herrinnen fungierte ich fast nur noch als Lecksklave, und wenn es darum ging, jemanden nach Erreichen des Höhepunktes sauber zu lecken, gleich ob Mann oder Frau, Herr oder Sklavin, erinnerte man sich sofort an mich. Privat, auch wenn wir, selten genug, bei mir waren, erlaubte SH mir nur noch Frauen-Outfit, ich besaß jetzt auch ein Leder-Minikleid, ein Stretchkleid, einen knielangen Rock, der selbstverständlich hinten offen war und ich musste wegen meiner tiefen Stimme immer häufiger schweigen, wenn Besuch da war, wozu auch Helen rechnete. Und lediglich in den selten gewordenen Fällen, wo ich mit SH allein war, entfernte sie auch den Keuschheitskäfig, der dazu geführt hatte, dass ich ständig mit roten Punkten übersät war. Helen blühte unterdessen auf, sie hatte gefunden, was sie gesucht hatte: SH war hart, bestrafte sie für alles und jedes, lieferte sie aus, aber achtete immer darauf, dass ihr nicht mehr zugemutete wurde als sie leisten konnte und auch wollte. Helen war die geborene Sklavin, insofern mir nicht unähnlich. Sie konnte sich durchaus in einem Orgasmus winden, während sie gepeitscht wurde, auch wenn es nicht die Regel war, denn so sehr sie auch die Schläge wollte, ja verlangte, waren sie doch zugleich äußerst schmerzhaft für sie. Dass sie bi und mehr lesbisch als hetero ausgelegt war, zeigte sich ebenfalls schnell, was SH nicht hinderte, sie von Männern benutzen zu lassen. Warum sie das Geschlecht ihrer Schutzbefohlenen selten freigab, erläuterte sie ...
    niemandem. Mir war allerdings klar, dass die eigene lange unangefochtene Männerorientierung meiner Herrin durch Helen nach einigen Wochen arg ins Wanken gekommen war, was ich nicht daran festmachte, dass sie sich von ihr lecken ließ, denn das gehörte zu dieser Art Beziehung, nein: mir fiel auf, wie oft SH ihren eigenen Kopf zwischen Helens Schenkel presste und ihre Sklavin so lange mit der Zunge verwöhnte, bis Helen ihren Höhepunkt herausschrie. Dass ich meistens gleichzeitig die hintere Öffnung von SH beackerte, steht auf einem anderen Blatt. Wäschetechnisch hatte sich Helen schnell den Gewohnheiten des Hauses angepasst: sie trug, wenn sie bei S war, die Neuanschaffungen oder nichts, im „normalen Leben" String-Tangas und keinen oder Halbschalen-BH, beides im Microformat. Vor allem aber trug sie, als sie noch in der von S sogenannten Anfangsphase der Erziehung war, Spuren der regelmäßigen Züchtigungen. S bestand darauf, dass sie mindestens einmal täglich auftauchte, oft ging das, wenn die Zeit nicht reichte, wie geschäftsmäßig und ohne alle Spielerei, weit entfernt von sessions oder auch nur Sex: Helen musste sich über irgendetwas Geeignetes beugen, meistens über den Esstisch, wo ihre Hände dann an die Beine gebunden wurden. Die Zahl der Schläge, die sie empfing, war stets so, dass sie stöhnte und die Wirkung noch stundenlang spürte, aber nie gezeichnet wurde. SH kannte ihre Termine und wenn Helen zu Fotoaufnahmen musste, war sie besonders vorsichtig. Sie bemutterte die Jüngere auch, ...
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