1. Opiumtea


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bestimmend und genoss den Anblick. Sie streckte ihm ihre feuchte Spalte entgegen, streckte ihren Rücken durch und kniete vor ihm wie ein williges Hündchen. Erwartend verharrte sie in dieser Stellung und ein Schauer ging durch ihren Körper als sie sein heißes Glied an ihrer Fotze spürte. Er rieb seine Eichel die Spalte auf und ab, machte ab und zu die Anstalten einzudringen, tat es aber einfach nicht. „Hnn...", sie wurde unsicher, versuchte sich ihm entgegenzudrängen, aber er drang nicht ein. Sie verstand, „bitte..." „Bitte was?", fragte er fast böse, diabolisch. „Bitte nimm mich", erwiderte sie unsicher. „Was genau soll ich mir denn nehmen?", sarkastische Unschuld lag in seiner Stimme. „Bitte fick mich, fick mich richtig durch...", sie konnte nicht glauben dass sie solche Dinge sagte und hatte einen Moment das Gefühl in einem billigen Porno mitzuspielen. Er genoss die Erniedrigung und belohnte sie mit einem schnellen, kräftigen Stoß. Ihre Enge umschloss ihn augenblicklich. Seine Hände packten ihre Hüfte und es folgte weitere, härtere Stöße. Leise schrie sie auf, sie wusste nicht mehr wo sie war, wusste nur noch das sein Schwanz in ihr pochte und das jeden Moment jemand hier entlang spazieren könnte und ALLES sehen würde. Dieser Gedanke machte sie noch feuchter, sie kam seinen Stößen entgegen und fühlte sie seine Eichel ihren Muttermund penetrierte. Ein süßer und bitterer Schmerz. Dann nahm er ihre Hände und drückte ihr Gesicht in Gras, ...
    fest verschloss er ihre kleinen Finger auf ihrem Rücken, zog sie so noch näher und versenkte seinen Steifen immer tiefer in sie hinein. Wiesengeruch erfüllte sie, genauso wie Geilheit, sie konnte es kaum noch aushalten. „Ich hoffe du nimmst die Pille", sagte er grinsend, genau in dem Wissen dass sie es nicht tat. Sie hatte es ihm selbst erzählt. Panisch windete sie sich unter ihm, konnte und wollte sich aber eigentlich gar nicht befreien, zu sehr sehnte sie sich nach einem Orgasmus und seinem Ficksaft. Auf ein Neues fing er an sie zu nehmen, setzte zum Endspurt ein und mit einem letzten, fast unerträglich harten Stoß ergoss er sein hitziges Sperma in ihr Innerstes. Eine Flut durchzog sie bei diesem Gedanken, es war so unvorsichtig, so verboten und doch so geil. Sie kam durch eine einzige Bewegung, als er ihre Perle zusammen drückte. Wellen der Erregung zogen durch sie, ihre Fotze zuckte und melkte die letzten Tropfen aus ihm. Dann zog er sich heraus, steckte seinen Schwanz wieder hinein und stand auf. Ängstlich sah sie zu ihm auf, Angst, weil sie befürchtete er könnte jetzt einfach gehen und sie würde ihn nie wieder sehen. „Kann ich dich anrufen?", fragte sie unsicher. „Nein - wenn, dann werde ich dich anrufen. Wenn ich wieder Lust habe in eine süße kleine Fotze zu spritzen.", wieder übernahm dieses Grinsen sein Gesicht, aber er beugte sich zu ihr hinunter, gab ihr einen Kuss auf die Wange und wartete bis sie sich wieder angezogen hatte.
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