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Opiumtea
Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und setzte sich, das kühle Gras kitzelte an ihren Beinen, sie trug kurze Jeans. Auch er setzte sich und eine Weile saßen sie schweigend da. „Du bist aber nicht sehr gesprächig", bemerkte er, „hast doch nicht etwa Angst vor mir." Leicht zuckte sie zusammen, nein, Angst hatte sie nicht, aber sie fühlte sich hilflos. Alles wirkte so surreal. Nur mit Mühe presste sie einige Worte zwischen ihren Erdbeerlippen hervor, „Nein, ich, es..." Er lachte schallend, „richtig niedlich. So schüchtern habe ich dich gar nicht in Erinnerung, sonst bist du doch so eine kleine Schlampe." Sie wurde knallrot. „Wenn du das hier nicht willst, kannst du einfach gehen", sie wusste dass er das nur sagte um sie zu quälen. „Nein, ich will, aber ich...", die Worte kamen nur so schwer aus ihr heraus. „Nun gut, dann werde ich es einfacher für dich machen. Aber nur das es klar ist, das nächste Mal erwarte ich mehr von dir", er beugte sich über sie und küsste sie fordernd. Überrascht von seiner forschen Zunge und erleichtert gab sie sich dem Kuss hin. Er hatte nächstes Mal gesagt, sie langweilte ihn also nicht, er wollte sie. Langsam drückte er sich zwischen ihre Beine, seine Hände glitten fast unmerklich unter den Stoff ihrer Bluse. Ihre Kette klirrte leise. In diesem Moment wusste sie dass sie verloren war, sie wusste dass nur noch viele Stunden der Sehnsucht nach ihm folgen würden, sie wusste dass er sie besitzen würde, sie wäre nur noch sein Spielzeug, sie würde nur existieren um seine Lust zu ...