1. London Calling 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zugelegt hatte, war das Geld von Tim nämlich bereits wieder ausgegeben. „Na dann prost. Auf den neuen Job. Gratuliere, Tom. Und du, Monica, zieh dein Höschen aus." Monica grinste begeistert und rutschte auf dem Bett nach hinten. Ich war nicht wirklich überrascht. Also gut. Noch so eine von seinen Inszenierungen. Konnte seinem angeschlagenen Selbstbewusstsein ja nur gut tun. Sie zog ihren Rock hoch. Die Strümpfe waren Strapse und sie trug einen durchsichtigen schwarzen Minislip. Den sie folgsam auszog. Sie war die erste vollrasierte Frau, die ich in Fleisch und Blut erlebte. Ich konnte gar nicht anders, als auf ihre blanke Weiblichkeit zu starren. Bob grinste befriedigt. „Jetzt hol deine Titten raus. Sie hat prima Titten." Monica knöpfte sich sofort ihre Bluse auf und befreite ihre Prachtexemplare indem sie den BH darunter zog. „Sehr schön. Und nun erzähl mal, wie geht's Adrian?" Er hatte also eine verheiratete Frau gefickt. Eine Affäre mit ihr. Das klang eigentlich viel zu erwachsen für ihn. Und sie passte auch gar nicht in sein normales Beute-Schema. Was die Frauen nur alle an ihm fanden? Monica machte keinerlei Anstalten ihre sehr ansehnliche Maus zu verdecken. Sie sah Bob an, wenn sie mit ihm sprach, aber ansonsten schien sie mehr an meinen Reaktionen interessiert. „Immer dasselbe. Er vergräbt sich in seiner Arbeit und vögelt seine Sekretärin auch schon viel zu wenig. Sie hat sich darüber bei mir beschwert, stell dir das mal vor. Irgendwann ist auch mal die Grenze meiner ...
    Toleranz erreicht. Genug davon. Bin ich hier die einzige, die Geschlechtsteile zur Schau stellt? Seid mal brave Jungs und zeigt mir, wo ich euch das Blut rein treibe. Oder muss sich unser deutscher Freund hier irgendwo erst eine Genehmigung mit drei Stempeln einholen?" Ihr Blick ging mir durch und durch. Was für eine irrsinnig erotische Ausstrahlung sie hatte. Hundertzwanzig Prozent Frau. Sie winkte förmlich mit ihrer Pussy. Ich schüttelte langsam den Kopf und öffnete meine Hose, um meinen Punkt zu unterstreichen. Bob zündete sich zunächst grinsend eine Zigarette an. Dann folgte er meinem guten Beispiel. Ich hoffte nur, dass er nicht davon ausging, dass dies ein voller Dreier werden würde. Er hatte auch mit Männern Erfahrungen gesammelt, nur der Perversion wegen, wie er versicherte. Obwohl mir diese Option nicht unmöglich vorkam, mit ihm hätte ich mir das nicht vorstellen können. „Herrlich. Na, stramm stehen können die Deutschen ja. Nimm's mir nicht übel, aber ich muss erst einmal bei unserem irischen Burschen hier Entwicklungshilfe leisten. Hallo, mein kleiner Freund. Hast du mich vermisst?" Die letzten Worte waren an Bobs halberigierten Penis adressiert, der nun in ihrem Mund verschwand. Ich nutzte die Gelegenheit, um meine Klamotten komplett abzulegen. Es war mir ganz recht, dass sie sich zunächst Bob widmete. So hatte ich die Gelegenheit, ihre so faszinierende blanke Maus einer näheren Inspektion zu unterziehen. Das war ein erstklassiges Gefühl auf der Zunge. Nichts, was ...
«12...565758...70»