1. London Calling 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war, ob das, was ich da mit ihr anstellte, ihr auch wirklich gefiel. Nun, ihre sich schnell ausbreitende Feuchtigkeit, die nicht aus meinem eher trockenen Mund herrührte, schien darauf hinzudeuten; also war das Problem der Trockenheit eher auf Penetration beschränkt. Sie hatte ihren Kopf über die Kissen hinaus nach hinten gebogen und den Mund weit geöffnet. Ich gab ihr das volle Programm, Geschwindigkeit, Druck, Kreiseln, langes Schlecken über die gesamte Länge ihrer glitschigen Maus. Ihr Atem wurde schwerer und ihre Laute, eine Mischung aus Stöhnen und Wimmern, wurden immer lauter. Ihr Unterleib verkrampfte und entspannte sich immer öfter, ihre Hände wanderten unablässig durch mein schon fast wieder trockenes Haar, verkrallten sich im Einklang mit den steigenden Wellen ihrer Erregung. Ihr Höhepunkt war ein Naturereignis. Ihr Körper bebte und zuckte, sie schloss ihre Schenkel um meinen Kopf, schloss mich damit nicht nur als Urheber in das Spektakel ihrer Erlösung ein. Gerade noch rechtzeitig, bevor ich in echte Atemnot geriet, gab sie mich wieder frei. Ich wollte sie noch ein wenig weiterlecken, aber sie hob meinen Kopf an meinen Haaren an. „Genug. Ich bin jetzt auch viel zu empfindlich, auch selbst da schon ein wenig wund. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat." Hatte es das? Ich war irgendwie total desorientiert. Ich sah die Zahlen auf ihrem Radiowecker, aber konnte damit nichts anfangen. Wir kuschelten uns aneinander, tauchten ein in eine tiefzufriedene Stille, ...
    glitten von glücklicher, aber erschöpfter Entspannung in einen traumlosen Schlaf. *** Als sie mich weckte, war es bereits zwei Uhr nachmittags. Aus dem Wohnzimmer drang laute Musik durch das Haus. Sie hatte uns Frühstück gemacht, Tee und Käsetoast mit den unvermeidlichen „Baked Beans" in Tomatensoße, dazu ein Spiegelei. Ich fühlte mich total ausgetrocknet und trank zunächst noch etwas Wasser. Hunger hatte ich eigentlich nicht, aber sie insistierte. Ich würde wahrscheinlich an Bob und den anderen vorbeilaufen müssen, wenn ich zurück nach unten ging. „Ich werde natürlich keinen Kommentar zu den Gründen meines Hierseins abgeben." Sie zuckte mit den Schultern. „Das ist mir doch egal, was die von uns denken. Glaubst du ich schäm mich für letzte Nacht? Es war fantastisch. Du fickst nicht nur richtig gut, sondern bist auch beim Lecken einmalige Spitze. Wunder dich nicht, wenn ich dich noch öfter auf mein Zimmer verschleppe." Ich grinste wohl über beide Ohren, denn sie musste ob meines Gesichtsausdrucks lachen. „Bis du dir eine anständige Freundin gesucht hast, heißt das. Wann kommt die kleine Italienerin ... wie war noch ihr Name?" „Sara. Morgen um fünf. Aber sie ist meine Schülerin, soweit nichts anderes. Sie gefällt mir, klar, aber mehr ist da noch nicht." „Was nicht ist, kann ja noch werden. Schade, um die Zeit muss ich morgen schon wieder arbeiten. Aber tu mir den Gefallen und nimm nicht so wahllos Drogen wie E. Heb's dir fürs Wochenende und Partys auf. Es sollte etwas Besonderes ...
«12...363738...70»