1. London Calling 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fröhlich. „Okay. Dann bring ich deine Handpuppe mal auf Touren." Mit zwei Minuten hatte ich mich mächtig verschätzt. Es dauerte nicht mal eine, da stand mein Feldwebel stramm und bereit, in bester Tradition in Frankreich einzumarschieren. Sie setzte mir den Gummi mit dem Mund auf, das kannte ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Fühlte sich aber richtig klasse an. Auch sonst fühlte sie sich wohl verpflichtet, mich nach der anstrengenden Reise nicht über Gebühr zu strapazieren. Sie drehte mir den Rücken zu und verlegte meinen Truppenkanal in ihr Landesinnere. Ich fühlte mich sofort wie zu Hause. Ihre ersten Bewegungen waren purer Genuss, sanftes, ruhiges Ineinandergleiten, das Einsetzen der Schwerelosigkeit. Diese leichte Fassungslosigkeit, wie gut es sich immer wieder anfühlte. Die Begeisterung darüber, dass dieses immer noch steigerungsfähig war. Sie arbeitete richtig auf mir, jede Bewegung war auf maximale Kontrolle und Effizienz angelegt. Sie wusste sehr genau, was sie da tat. Sie ließ ihn für eine Weile bei jedem Stoß fast rausrutschen, um ihn dann in ganzer Länge wieder in sich aufzunehmen. Laurence stütze sich neben meinen Beinen auf ihre Hände und schnellte nun etwas wilder auf und ab. Fasziniert starrte ich auf das Schauspiel vor meinen Augen, wie der mit dem roten Gummi bewehrte Prügel immer wieder in ihrem hungrigen Loch verschwand. Wahnsinn. Sie gab sich mächtig Mühe, aber verschaffte sich damit sicher auch genau das Erlebnis, das sie haben wollte. Oh mein ...
    Gott, die hatte auch richtig Ausdauer. Wie von einer Feder aufgezogen klatschen ihre süßen Bäckchen immer und immer wieder auf mein Becken und meinen Unterbauch. Sie stöhnte deutlich wilder, als noch beim Lecken und schien ganz hübsch außer Atem, aber unfähig, beim jetzigen Stand der Dinge zu verlangsamen. Sie arbeitete uns beide nämlich sauber zum Punkt hoch. Kurz davor hielt sie jedoch überraschend an. Das Drehmanöver, das sie dann auf meinem Schwanz vollführte, war unvorstellbar geil. Ich verstand, was sie jetzt wollte. Mir beim Kommen ins Gesicht sehen nämlich. Der Stellungswechsel hatte uns erst einmal noch einen kleinen Aufschub gewährt. Und sie probierte erst alle möglichen Winkel aus, in denen sie sich auf meine Lanze pflanzte. Erfreut genoss ich ihre Entscheidung für die auch mich am meisten stimulierende Stellung. Deutlich langsamer als zuvor trieben wir jetzt auf die Quelle der Freude zu. Erreichten eine unglaubliche Synchronität, sogar unser Atem schien sich angepasst zu haben. Fast folgerichtig kamen wir gleichzeitig, im Vergleich zu unseren oralen Abenteuern etwas verhaltener, aber intensiver. Daran war sicher auch unser Augenkontakt schuld, das Wissen, dass auch der andere in diesem Moment den Einbruch in die seligmachende Auflösung und Reduktion auf pures Glück erlebte. Wir rauchten nicht einmal noch eine hinterher. Wir waren beide so wunderbar erschöpft und entspannt, dass wir binnen Minuten eingeschlafen waren. *** „Hey!" Sie rüttelte mich wach. Ihr sanftes ...
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