1. Mein Erstes Mal


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    wunderbare Kribbeln im Rückrad, aber diesmal gab es keine Unterbrechung mehr. Dennis wurde immer wilder. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, aber das war ihm nicht genug. Er setzte sich auf, spreizte meine Schenkel weit auseinander und drang dann tief in mich ein. Ich schrie auf. Gott war das herrlich gefickt zu werden, so richtig gefickt zu werden und ich schrie es heraus, während mein erster Orgasmus durch mich hindurch fegte und alles mitnahm, was nur annähernd an Verstand grenzte. Dennis entlud sich explosionsartig. Er zuckte wild und meine Hände fanden auf seinem schweißdurchtränkten Rücken keinen Halt mehr. Als es vorbei war, glitt er aus mir heraus und warf sich keuchend neben mich auf die Kissen. Ich starrte wie gebannt auf sein nun schlaffes Glied, an dem noch das gefüllte Kondom hing, wie eine halb aufgezogene Wurstpelle. Tief aufseufzend ließ ich mich zurück in die Kissen sinken und schloss die Augen. Das war also nun mein erstes Mal gewesen. Es war gar nicht so übel gelaufen, fand ich. Die Freundin meines Bruders hatte wohl nicht soviel Glück bei ihrem ersten Mal gehab, denn sie hatte mir erzählt, dass die Schmerzen sehr groß gewesen waren und sie erst viel später wirklich Lust empfinden konnte. Ruckartig richtete ich mich auf und erschreckte Dennis damit. Ich wollte das Blut im Lacken sehen. Ein kleiner roter Fleck war dort und ich strich mit dem Finger darüber. Deswegen wurde in vielen Kulturen soviel Wind gemacht? Ich konnte es nicht verstehen. Dennis ...
    murmelte etwas und ging hinaus auf die Toilette. Ich sah auf die Uhr. Bis ein Uhr morgens mussten wir fort sein, dann kamen Dajas Eltern zurück. Die Uhr zeigte 00:15 Uhr. Es wurde Zeit. Als Dennis aus dem Bad zurückkam, hatte ich mich schon halb angezogen. Er sah mich irritiert an. Ihn zu mir winkend erzählte ich ihm, dass Dajas Eltern bald zurück kamen. Er saß neben mir auf der Bettkannte und strich mir das Haar aus den Augen. Sein Blick war fragend und weich zugleich. "War es das?" fragte er mit einer leichten Unsicherheit in der Stimme. "Ich weiß es nicht", antwortete ich ihm ehrlich. Ich liebte ihn nicht und er mich auch nicht, das war mir klar, aber es war sehr schön mit ihm gewesen und ich wollte das mit Sicherheit noch etwas länger genießen. Das sagte ich ihm. Dennis nahm mich erleichtert in die Arme und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. "Also wirklich Mel, du bist in mehr als einer Hinsicht eine Überraschung". Er lachte und zog sich an. Ich wohnte nicht weit entfernt und er brachte mich nach Hause. An der Tür küsste er mich lange und intensiv "Es war sehr schön", raunte er mir ins Ohr. Ich lächelte und nickte. Während ich schon halb die Tür geschlossen hatte, drehte er sich nochmals zu mir um "Heh, Mel", rief er. Ich schaute ihn fragend an "Du bist jetzt mein Mädchen", sagte Dennis mit Überzeugung in der Stimme. "Du bist mein Mädchen, vergiss das nicht". Dann ging er ohne ein weiteres Wort. Ich lächelte, als ich leise die Treppe hoch in mein Zimmer ging. "Sein ...