1. Mein Erstes Mal


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    den Atem an und ließ die Luft dann laut pfeifend entweichen "Du machst mich fertig, Kleines", stieß er heiser hervor. Er sah zu mir herab "Ich kann nicht viel länger warten". Ich wusste, was nun kam, aber ich hatte mir geschworen, das erste Mal nicht in der Missionarsstellung zu erleben. Die Freundin meines Bruders hatte mich davor gewarnt. Sie meinte, dass es für die Frau viel schöner wäre, den Mann zu reiten. Außerdem hatte ich dann die Kontrolle und konnte abbrechen, wenn es zu weh tat. Also bugsierte ich den etwas erstaunten Dennis auf den Rücken und setzte mich auf seine Schenkel. Ich beantwortete seinen fragenden Blick "ja, ich will es so!" Dennis fügte sich "ok, Baby, aber lass mich dir ein wenig helfen". Er stülpte sich ein Kondom über und nahm seinen Schaft fest in die Hand, während ich mich in Position brachte. Seine Hand lag fast auf der Hälfte seiner Länge, so dass ich anfangs nicht zu tief eindringen konnte. Langsam führte ich meine Öffnung über seine Eichel und ließ ihn ein wenig eindringen. Dennis keuchte leise und versuchte, still zu halten. Es war natürlich erst ungewohnt, aber nicht unangenehm. Langsam sank ich ein wenig weiter auf ihn herab, bis ich den Widerstand spürte. Auch Dennis spürte ihn und sah mich überrascht an. "Du bist tatsächlich noch Jungfrau", flüsterte er mehrmals hintereinander, als ob er es nicht glauben konnte. Ich beugte mich zu ihm herab. "Küss mich, Darling und hör nicht auf, ganz gleich, was jetzt passiert". Dennis küsste mich und ...
    drang tief mit seiner Zunge ein. Ich bewegte mich mit kleinen Kreisen über seiner pulsierenden Spitze. Er stöhnte wieder in meinen Mund. Irgendwie wusste ich, dass er bald soweit war. Jetzt oder nie, dachte ich und ließ mich mit einem Ruck auf ihn sinken. Es riss und ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Dennis wollte sich von meinen Lippen lösen, aber ich presste ihn nur noch fester an mich. Es tat schon nicht mehr weh. Langsam kehrte mein Gefühl zurück und ich begann Dennis in mir zu genießen. Immer noch hielt er seine Hand um seinen Schaft, aber er tat sie fort in dem Moment als er die Veränderung bei mir spürte. Einen kurzen Moment war er mit seiner ganzen Länge in mir und ich musste bei dieser Invasion nach Luft schnappen. Sofort drehte er mich um auf den Rücken und nun lag ich doch in der Missionarsstellung unter ihm. Ich konnte meinen Unmut darüber nicht ganz verbergen, aber Dennis lachte nur. "Warte nur ab, Baby, gleich wird es dir gefallen". Er bewegte sich langsam vor und zurück und ließ seine Hüfte kreisen. Seine Bewegungen wurden schneller, ich sah den Schweiß auf seiner Stirn und seine wild pochende Halsschlagader. Er hielt sich zurück, das fühlte ich. Er wartete auf meine Reaktion und die kam. Gott fühlte dieser Kerl sich gut an in mir. Vergessen war der Schmerz und das warum wir hier waren. Ich wollte ihn nur noch spüren und bog mich ihm entgegen. Darauf hatte er gewartet. Laut stöhnend verstärkte er seine Bewegungen und ich spürte bald schon wieder dieses ...