1. Mein Erstes Mal


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Aussehen der Anderen. Die vier Jungs, die uns begleiten sollten waren natürlich Hauptthema unserer Gespräche. Daja hatte ein Auge auf Torben geworfen und Lucy himmelte Carlo an, fand aber auch Dennis süß. Ich warf beiden einen warnenden Blick zu "Dennis und Andy sind heute tabu für euch, ist das klar", fauchte ich sie an. Daja verdrehte nur genervt die Augen, aber Lucy war gekränkt " die Jungs gehören dir nicht alleine", giftete sich mich an "Wenn Dennis etwas von mir will, dann werde ich sicher nicht wegen dir nein sagen", setzte sie nach und stampfte wütend mit dem Fuß auf. Ich hatte schon eine verletzende Bemerkung auf den Lippen, aber Daja, unsere große Schlichterin, ging einmal wieder dazwischen und glättete die Wogen "Mädels, es bleibt genug für jede von uns übrig und what shall, lassen wir das Schicksal entscheiden." Sie lächelte mich entwaffnend an. Es war klar, dass mir die beiden an meinem Geburtstag nicht in die Suppe spucken würden. So wie der Tag nicht besser hätte sein können, so war auch die Nacht. Wie um diese Jahreszeit üblich, war es merklich abgekühlt, aber die Nacht war klar und es schien ein heller Blutmond vom mäßig bewölkten Himmel. Wir fuhren mit dem Van von Carlos Eltern ins Shadow. Daja saß vorne auf dem Beifahrersitz. Lucy stieg unbedacht als Erste ein und warf mir einen wütenden Blick zu, als ich mich als Letzte, auf Dennis Schoß setzte, die Beine über Andys geworfen, der in der Mitte saß. Torben hatte sich freiwillig nach hinten in den Laderaum ...
    gesetzt, was Lucy unmäßig ärgerte. Sie zeigte ihm die ganze Fahrt über die kalte Schulter und wurde immer wütender, weil sie dazu verurteilt war, meine heißen Flirts mit Dennis und Andy live und aus der Nähe miterleben zu müssen. Schon bald hatte ich Lucy vergessen. Dennis streichelte sanft über meinen Rücken. Seine Finger verfingen sich in den Schnüren meiner Korsage und bohrten etwas unbeholfen in den Zwischenräumen auf der Suche nach einem Stückchen warmer Haut. Trotzdem erfasste mich ein Schauer und ich presste meine Büste fest an ihn, während ich ihm verstohlen einen Kuss auf den Hals hauchte und genussvoll spürte, wie ihn nun seinerseits ein Schauer erfasste. Andys Hand hatte in der Zwischenzeit den Weg unter meinen langen Rock gefunden. Seine Finger fuhren, ganz allmählich mutiger werdend, mit kleinen kreisenden Bewegungen Stück für Stück meinen Oberschenkel hoch, bis sie an meinem Strumpfband hängen blieben. Sein leiser überraschter Seufzer entging mir nicht. Damit hatte er sich gerechnet. Wahrscheinlich hatte er noch nie so etwas in natura gesehen, geschweige denn angefasst. Ich fand es reichte fürs Erste und entwand mich ihm durch eine kleine Drehung. Wie ertappt zog er hastig seine Hand fort. Auch Dennis schreckte durch meine Bewegung auf und warf Andy einen verstohlenen Blick zu. Es war wahnsinnig prickelnd, Dennis Ständer durch den Stoff unserer Kleidung zu spüren. Lucy prustete verächtlich, immer noch ärgerlich, aber zu einer bissigen Bemerkung kam es nicht, da ...
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