1. Mein Erstes Mal


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    so, dass sich Männer nach einer vermeintlichen Eroberung so einen triumphierenden, siegessicheren Blick zuwarfen, wenn sie Gelegenheit dazu hatten? Selbst der Fahrer schien so zu empfinden, als ob Dennis praktisch stellvertretend für alle Männer stand. Irgendwie stieß mich dieses Verhalten ab. Ich kam mir benutzt vor, aber nur einen Moment. Gleich hatte ich mich wieder in der Gewalt, schließlich wollte ICH es doch so haben. Daja hatte sich wirklich alle Mühe gegeben, das Gästezimmer romantisch herzurichten. Überall standen Kerzen, die darauf warteten, angezündet zu werden. Ein Kübel mit Sekt und zwei Gläser standen bereit und sie hatte sogar Bettwäsche mit lauter kleinen Herzchen aufgezogen. Wo hatte sie die nur her, ich wusste gar nicht, dass Daja so etwas Kitschiges besaß. Die Kerzen brauchte ich nicht und ich veranlasste Dennis, einen Gothicsampler mit überwiegend rockigen Songs aufzulegen. Mit der Gefühlsduselei war es nun vorbei. Dennis sah mich hungrig an. Diesen Blick kannte ich schon. Auf einmal hatte ich wieder Boden unter den Füßen. Ich stieß ihn rücklings aufs Bett, was er sich willig gefallen ließ und fing an, mich aufreizend langsam auszuziehen. Auch das hatte ich zuhause allein vor dem Spiegel geübt, damit ich sicher sein konnte, dass es nicht plump und unbeholfen wirkte. Dennis schaute mir immer faszinierter zu, er schluckte immer wieder heftig. Anscheinend machte ich meine Sache gut. Dann stand ich vor ihm, mit nichts weiter an, als einen knappen Tanga und ...
    meine halterlosen, schwarzen Strümpfe, deren Rand von roten Strumpfbändern verdeckt wurden. Er richtet sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Seine heißen Hände umfassten meinen Po, während es sein Gesicht in meinem Bauch vergrub. Deshalb konnte ich nicht sofort verstehen, was er sagte "Ich habe schon so lange von diesem Moment geträumt, Mel". Er sah hoch in mein Gesicht, meine Hände ruhten auf seinen Schultern. Ich spürte wie er sanft meinen Po knetete. Diese zärtlichen Liebkosungen genoss ich sehr. Mich zu ihm hinunter beugend küsste ich ihn. Er war kein gefühlloses Monster auch wenn er nur meinen Körper wollte und dafür war ich ihm dankbar. Mit einem Ruck zog er mich zu sich aufs Bett und begann, meine Brüste ganz sanft zu liebkosen. "Du bist so schön", hauchte er, während er eine Knospe zwischen seine Lippen nahm und sanft daran saugte. Es elektrisierte mich und ich spürte, wie mein Höschen immer feuchter wurde. Ich wollte mehr. Ich nahm meine Brust und hielt sie ihm auffordernd an den Mund. "Komm Baby, gib mir mehr", das hatte ich von meinem Bruder und seiner Freundin abgelauscht und es traf voll ins Schwarze. Aufstöhnend saugte er fester an meiner Knospe und biss leicht hinein. Oh, war das köstlich, ja ich wollte noch mehr. Seine Hand wanderte hinab in meinen Schoss. Einen Augenblick schaute er mich verblüfft an und rückte ein wenig von mir ab "Bist du wirklich noch Jungfrau?" frage er, als ob er es nicht glauben konnte. Ich zog seinen Kopf wieder zu mir herab ...
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