1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    eigentlich ist das jetzt eine andere Geschichte. Aber Evelyne bekam was sie verdiente und war ab da manchmal Dritte bei unseren Spielen. Das war eine echte Bereicherung und ich habe so manchen geilen Frauensex gesehen. Die Bestrafungen nahmen wir dann immer zu zweit vor und mit der Zeit wechselten die Strafen schließlich, auch die Mädchen haben sich an mir ausgetobt, wenn ich die Opferrolle einmal hatte. Und ich muss Euch sagen, wenn es nicht auf so eine dauerdevote Kiste rausläuft und in einer herrlichen Fickerei endet, kann auch das echt geil sein. Aber mehr will ich heute nicht mehr zum Besten geben. Damit endete Gerd. Es war schon spät, die vier hingen jeder seinen eigenen Phantasien nach und bald beschloss man es für heute bewenden zu lassen und zu Bett zu gehen. Da die vier jeder eine eigene kleine Koje auf dem Schiff hatte, kann man davon ausgehen, dass sie alle der Sünde der einsamen Hand frönten, bevor sie sich von den Wellen in den Schlaf wiegen ließen VII Am nächsten Morgen waren sie um 08:00 Uhr wach, schlenderten zum Waschhaus zum Duschen und nahmen auf dem Rückweg frische dänische Brötchen für das Frühstück mit. Die Stimmung unter ihnen war gut, aber irgendwie waren sie nachdenklicher als sonst, so dass die Gespräche eher knapp waren und die Phantasien des vorigen Tages mieden, so als schämten sie sich plötzlich ein wenig voreinander. Sie waren gerade mit dem Frühstück fertig und wollten beginnen das Boot aufzuklaren, da klopfte es an die Bordwand. „Kann ich ...
    an Bord kommen?" hörten sie die Stimme von Birte. Natürlich konnte sie, aber was wollte sie wohl? Sie trug einen bezaubernden knielangen Rock, eine Baseballjacke und Turnschuhe. In der Kajüte sagte sie zu den Vieren: „Björn hat mir aufgetragen, mich heute noch einmal bei Euch zu entschuldigen", und stellte eine Flasche dänischen Kirschlikörwein auf den Tisch. „Ich glaube, er hat ein wenig Angst, dass ihr doch noch der Polizei Bescheid sagt, deshalb soll ich Euch heute - und ohne dass er danebensteht - zeigen wie ich bestraft worden bin. Damit ihr seht, dass das im Einverständnis geschieht." Sie öffnete den Blouson. Auf beiden Brustwarzen waren Klemmen mit Glöckchen angebracht, solche wie sie Angler verwenden, wenn sie nachts unterwegs sind, sogenannte Bissanzeiger. Auf der Brustwarze musste das ordentlich zwirbeln, denn die Klemmen selbst waren zackig und die Feder klemmet das Fleisch doch recht stark ein. Ihr Busen wies unterwärts mehrere Striemen auf, wohl von unten geführten Schlägen mit einem Stock. Sie schloss die Jacke wieder und zog den Rock bis zu den Schultern hoch, so dass die vier auch die drei ähnlichen Glocken an ihren Schamlippen und mitten auf dem Kitzler gut sehen konnten. Sie drehte sich um die eigene Achse, um zum Abschluss noch die Striemen auf ihrem Hintern sehen zu lassen. „Er wollte erst, dass ich mich zur Strafe von Euch ficken lasse, hat mir das aber erlassen. In Wirklichkeit natürlich, weil er es nicht mag, wenn ich was mit anderen Männer habe. Er mag ...