1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    bleiben zu müssen und statt dessen versuchen sollte mich darauf einzulassen. Den Rat habe ich beherzigt. Aus den bis dahin recht entwürdigenden Körperstrafen durch den Direx wurden dann welche, die an andere Lehrer vergeben wurden. Diese Strafen wurden in einem speziellen Strafbereich in dem Lehrergebäude, den ich zuvor auch noch nicht wahrgenommen hatte, verabreicht. Das war in Wirklichkeit ein Gemisch aus einem Saunaclub und einem Folterkabinett mit allen Utensilien, da dazu gehören. Was da abging war unvorstellbar, ´Paarlauf´ aber mitunter auch die reinsten Orgien. Jedenfalls gab es zwischen den Lehrer regelrechte Pärchen aber die meisten Partnerschaften waren eher wechselnde. Was es nicht gab, waren reine Opfer. Jeder war mal Bestrafter und in anderen Zusammenhängen Strafender. An Strafen wurde alles möglich verhängt und ausgeführt. Unser heutiges Spiel war dagegen eher zahm, aber vielleicht lernen wir beide ja auch noch dazu. Einige von denen, die länger in dem Internat waren, waren wirklich ganz schön hartgesotten, sowohl im Austeilen, als auch im Nehmen. Wir Neulingen waren, nachdem wir uns darauf eingelassen hatten, ganz schön beliebt, vor allem allerdings als Opfer. So manchen Tag musste ich zum Beispiel den ganzen Tag mit zwei Plugs herumlaufen, nur mit einer Bluse und einem Schottenrock bekleidet und so auch Unterrichte abhalten. Oft hatten wir Klemmen an den Schamlippen oder mitten auf dem Kitzler – die Männer natürlich am Sack, oder hatten ganze Penisquetscher ...
    oder -abbinder, sie trugen an solchen Tagen dann auch Schottenröcke, das fällt in England ja nicht weiter auf –, was den Tag über wirklich fies war. Gemein war auch, wenn einem für längere Zeiten die Brustwarzen mit dünnen Fäden abgebunden waren, ach, das meiste will ich jetzt gar nicht erzählen. Mit der Zeit ließ ich mich aber wirklich darauf ein und es war einfach eine geile Zeit, weil wir uns allesamt in einer permanenten erotisch aufgeheizten Atmosphäre befanden. Ja, ich habe gelernt, dass diese Spiele geil sind. Ich bin beileibe keine devote Frau, aber ich habe den Schmerz ganz einfach in mein sexuelles Repertoire eingebaut – und die Tür die ich da einmal aufgestoßen habe, bekomme ich einfach nicht mehr zu. Natürlich mag ich auch einfach nur zärtlichen oder wilden Verkehr, wie eben am Schluss, wenn ich aber ein richtig geiles Erlebnis haben will, dann brauche ich auch das Schmerzspiel dazu. So, jetzt weißt Du wie ich bin, meinst Du, Du kannst damit klarkommen?" „Ach Ilka, der Abend eben hat doch gezeigt, dass ich damit klarkommen kann und werde. Ich habe diese Seite an mir zwar nicht gekannt und ich glaube, ich habe von ihr auch noch gar nicht viel gesehen. Ja, ein wenig Angst macht es mir, aber ich bin viel zu neugierig, um nicht auf die Forschungsreise zu gehen und mehr davon zu entdecken." „Wie schön, ich habe mich wirklich nicht in Dir getäuscht. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass ich mich zu sehr in Dein Leben dränge. Ich bin Alleinerziehende und will das ...
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