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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
reiten, wurde dabei immer fordernder und wechselte vom sanften Trapp allmählich in den Galopp. Dabei konnte ich ihr entgegenarbeiten und stieß nach Kräften und immer härter werdend in diese bockige Stute, so dass unser Fleisch beim Aufeinandertreffen nur so klatschte. Ich riss dass Pferd herum und sprang nun meinerseits in den Sattel, sie in einem Taumel von fast schon aggressiver Geilheit über die ganze Matte fickend, bis wir von der Hallenwand gestoppt wurden. Sie stöhnte und ließ sich gehen und ermunterte mich zu gleichem. Von außen besehen muss das wie ein Ringkampf ausgesehen haben, so verkrallt bockten wir ineinander, uns gegenseitig auf einer nicht enden wollenden Welle der Lust immer weiter vorantreibend. Doch letztlich spritze ich tief in sie und in einem gemeinsamen Orgasmus begannen wir langsam zu erschlaffen. Außer Atem lagen wir eine Weile nebeneinander. „Oh, war das gut", schnurrte sie schließlich, „ich bin froh, mich nicht in Dir getäuscht zu haben, mein starker Ficker!". Ich murmelte etwas, wie das es für mich auch schön gewesen wäre aber mich auch erstaunt hätte, weil das heute für mich ganz neu gewesen sei. „Ich weiß, weißt Du, das war für mich ja doppelt geil. Irgendwie ist das, als wenn ihr Jungs ein jungfräuliches Mädchen erweckt. Was meine Schmerzgeilheit angeht, kenn ich mich ja, aber was Deine Fähigkeiten angeht, dieses Spiel mit mir zu treiben, warst Du offensichtlich eine Jungfrau. Diese Jungfernschaft durfte ich pflücken, Geil, einfach geil! Aber ...