1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    reiten, wurde dabei immer fordernder und wechselte vom sanften Trapp allmählich in den Galopp. Dabei konnte ich ihr entgegenarbeiten und stieß nach Kräften und immer härter werdend in diese bockige Stute, so dass unser Fleisch beim Aufeinandertreffen nur so klatschte. Ich riss dass Pferd herum und sprang nun meinerseits in den Sattel, sie in einem Taumel von fast schon aggressiver Geilheit über die ganze Matte fickend, bis wir von der Hallenwand gestoppt wurden. Sie stöhnte und ließ sich gehen und ermunterte mich zu gleichem. Von außen besehen muss das wie ein Ringkampf ausgesehen haben, so verkrallt bockten wir ineinander, uns gegenseitig auf einer nicht enden wollenden Welle der Lust immer weiter vorantreibend. Doch letztlich spritze ich tief in sie und in einem gemeinsamen Orgasmus begannen wir langsam zu erschlaffen. Außer Atem lagen wir eine Weile nebeneinander. „Oh, war das gut", schnurrte sie schließlich, „ich bin froh, mich nicht in Dir getäuscht zu haben, mein starker Ficker!". Ich murmelte etwas, wie das es für mich auch schön gewesen wäre aber mich auch erstaunt hätte, weil das heute für mich ganz neu gewesen sei. „Ich weiß, weißt Du, das war für mich ja doppelt geil. Irgendwie ist das, als wenn ihr Jungs ein jungfräuliches Mädchen erweckt. Was meine Schmerzgeilheit angeht, kenn ich mich ja, aber was Deine Fähigkeiten angeht, dieses Spiel mit mir zu treiben, warst Du offensichtlich eine Jungfrau. Diese Jungfernschaft durfte ich pflücken, Geil, einfach geil! Aber ...
    Du hast verdammt lange gebraucht, bis Du endlich angebissen hast, mein Lieber." „Wie meinst Du das?" „Na, nach meinem Verhalten Dir gegenüber hättest Du mich schon längst hart rannehmen müssen. Du scheinst ein sehr höflicher Partner zu sein." „Ok, ja ich glaube ich bin höflich. Das werde ich aber auch weiterhin sein. Nur in einem hast Du recht, Du, nein wir, haben heute eine Tür in mir aufgestoßen, durch die ich noch öfter schreiten will." „Ich bin froh, dass Du das sagst, denn ich werde Dir diese Tür erst einmal aufhalten." „Sag, wie hast Du Deinen Hang zu Schmerzen entdeckt oder geweckt?" „Ich habe Dir doch von meiner Ausbildung in dem Internat erzählt. Erst da hat alles angefangen. Natürlich war zwischen den Lehrer eine Menge mehr als nur klinischen Strafaktionen. Zwischen den Schülern soll es auch solche Kreise gegeben haben allerdings nicht zwischen Lehrern und Schülern. Wir Neulinge, sowohl junge Lehrer als auch Lehrerinnen, wurden da von Stammpersonal sanft herangeführt, aber zugleich gab es natürlich auch einen unausgesprochenen Zwang, dem man sich ohne eine schlechte Beurteilung nicht entziehen konnte. Die ersten Strafen habe ich gehasst. Nachdem ich erkannt hatte, dass ich ohne Gesichtverlust und Karriereschaden nicht mehr sauber aus der Sache rauskonnte, war ich zunächst am Boden zerstört. Eine der Lehrerinnen, die schon länger da waren, hat mich jedoch unter ihre Fittiche genommen und mir geraten, dass ich aufhören sollte mich dagegen aufzulehnen, wenn ich glaubte ...
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