1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    im Ton vergriffen, in dem sie mich mit dem vertraulichen „Du" ansprach. „"Aber ich weiß nicht recht, was ich zu Hause soll, meine Mutter hat mal wieder einen neuen Freund und den Kerl mag ich nicht. Da kann ich besser hier arbeiten." „Arbeiten, was arbeitest Du denn?" „Na ja, nicht direkt arbeiten, ich schreib gerade an meinem Tagebuch", erwiderte sie. Das war natürlich ein schönes Stichwort für mich, sie auf die Berufsschule anzusprechen und ihr ggf. ins Gewissen zu reden. Das Tagebuch stammte ganz offensichtlich aus unserem Büromateriallager und auch die neben ihr stehende Leder-Tasche erkannte ich als eine, die wir im Lager für den Außendienst vorrätig halten. Hatte die Kleine etwa auch noch geklaut? Das Gesamtbild spielte mir in die Farbe. Irgendwie reizte mich das Mädel schon die ganze Zeit und nun schien sie mir alle Vorlagen zuzuspielen, sie mir einmal kräftig ranzunehmen. Das weitere Gespräch lief erwartungsgemäß. Ich schaute nun in ihre Tasche und entdeckte eine Reihe von Utensilien, die eindeutig aus unserem Lager stammten. Obwohl ich sie zunächst ruhig ansprach, reagierte sie ausgesprochen provozierend und mit einer richtig frechen Protestveranstaltung. Keinerlei Einsicht, keinerlei Unrechtsbewusstsein auch bezüglich der, wie sie zugab, angeeigneten Sachen. Im Gegenteil brachte sie nur rotzfrech vor, es sei doch genug davon da, ich solle mich mal nicht so anstellen. „Ich möchte gern wissen, ob Du noch mehr geklaut hast, soll ich die Polizei rufen, schließlich kann ...
    ich Dich ja schlecht durchsuchen?" „Ach, nee, das nun wieder nicht," gab sie kackfrech zur Antwort, „mich haben schon öfter geile Männer betatscht, da kommt das bei Dir auch nicht drauf an." Zack, hatte sie erst einmal eine sitzen, jetzt war irgendwie genug. „Bitte nicht die Polizei, Du kannst ja gern nachsehen," sagte sie von der Ohrfeige nicht einmal beeindruckt und streckte die Arme über den Kopf, zur Durchsuchung regelrecht einladend. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und tastete sie zunächst einmal ab. Auf ihren Brüsten verweilte ich länger als nötig. „So kann ich nichts sehen, zieh Dich aus!" befahl ich. Ohne Umschweife zog sie ihr Fähnchen über den Kopf. Sie stand in einem dunklen Slip und einem büstenhebenartigen BH, der unterhalb der strammen Warzen endete, vor mir. Zu den Bergschuhen gab das einen eigenartigen, reizvollen Kontrast. „Alles" ordnete ich an. Sofort machte sie weiter und schlüpfte aus der Wäsche, vergaß auch nicht ihre Schuhe auszuziehen. Jetzt war sie vollständig nackt. Eine stramme schwarze Venus stand vor mir, wohlproportioniert, kein Fett, nur eben üppig, knackig runde Rundungen. Die Brüste waren noch stramm, wenngleich sie bereits einen Hang zur Schwerkraft entwickelten, was wohl auch ihre BH-Wahl erklärte. Wieder stellte sie sich mit einem provozierenden Grinsen und hoch erhobenen Armen vor mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. „Bitte, nichts versteckt" sagte sie rau. „Das werden wir noch sehen," erwiderte ich. Von hinten trat ich ...
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