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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
im Ton vergriffen, in dem sie mich mit dem vertraulichen „Du" ansprach. „"Aber ich weiß nicht recht, was ich zu Hause soll, meine Mutter hat mal wieder einen neuen Freund und den Kerl mag ich nicht. Da kann ich besser hier arbeiten." „Arbeiten, was arbeitest Du denn?" „Na ja, nicht direkt arbeiten, ich schreib gerade an meinem Tagebuch", erwiderte sie. Das war natürlich ein schönes Stichwort für mich, sie auf die Berufsschule anzusprechen und ihr ggf. ins Gewissen zu reden. Das Tagebuch stammte ganz offensichtlich aus unserem Büromateriallager und auch die neben ihr stehende Leder-Tasche erkannte ich als eine, die wir im Lager für den Außendienst vorrätig halten. Hatte die Kleine etwa auch noch geklaut? Das Gesamtbild spielte mir in die Farbe. Irgendwie reizte mich das Mädel schon die ganze Zeit und nun schien sie mir alle Vorlagen zuzuspielen, sie mir einmal kräftig ranzunehmen. Das weitere Gespräch lief erwartungsgemäß. Ich schaute nun in ihre Tasche und entdeckte eine Reihe von Utensilien, die eindeutig aus unserem Lager stammten. Obwohl ich sie zunächst ruhig ansprach, reagierte sie ausgesprochen provozierend und mit einer richtig frechen Protestveranstaltung. Keinerlei Einsicht, keinerlei Unrechtsbewusstsein auch bezüglich der, wie sie zugab, angeeigneten Sachen. Im Gegenteil brachte sie nur rotzfrech vor, es sei doch genug davon da, ich solle mich mal nicht so anstellen. „Ich möchte gern wissen, ob Du noch mehr geklaut hast, soll ich die Polizei rufen, schließlich kann ...