1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Lehrling": V Kim Kim heißt mein Lehrling, ist 19 Jahre alt und Produkt der Rassenverschmelzung. Soweit ich weiß war ihr Vater, den sie wohl aber nicht wirklich kennen gelernt hat, ein Schwarzer aus Togo und ihre Mutter eine trinkende Herumtreiberin, die ihr nur wenig Erziehung hat angedeihen lassen. Sie selbst ist von tief kaffeebrauner Hautfarbe, ungemein stramm, es ist aber abzusehen, dass wird sie älter, wahrscheinlich einmal aus den Nähten gehen wird, so eine richtige Negermammi. Sie hat maximal mittelgroße Titten, einen vorstehenden großen Knackarsch und ist noch schlank – aber wie gesagt auf so eine dralle, stämmige Art. Ihr Haar ist drahtig, sie trägt es eher mittellang und weiß immer wieder lustige Frisuren damit zu machen, z.B. so einen Pferdeschwanz mitten auf dem Kopf. Sie hat so ein etwas aufmüpfig wirkendes Feuermeldergesicht, sieht aber insgesamt niedlich aus. Als Lehrling habe ich sie seinerzeit auch ein wenig aus, sagen wie einmal sozialen Gründen zu mir genommen, weil sie mit ihrer wirren Vorgeschichte wenig Chancen am Arbeitsmarkt hat, aber in der Vorstellung keinen schlechten Eindruck hinterließ. Ihr Ausbildungsmeister hat sich bei mir wiederholt über ihre freche Art beschwert, auch darüber, dass sie gern einmal frivole Kleidung trägt. Das gefällt zwar einigen ihrer Kollegen, kommt aber im Zusammenhang mit Kundenkontakten überhaupt nicht gut. Sie ist patzig und frech, neigt zu Lügen. Ihre Ausbildung wird sie wohl bei uns mit mäßigem Erfolg beenden können. ...
    Schade nur, dass sie ihr Potential so gar nicht ausreizt, denn es wäre reichlich mehr drin, wenn sie sich etwas bemühte. Ich war im Sommer noch im Büro, als gegen Dienstende mal wieder der Meister bei mir erschien, um über Kim mit mir zu sprechen. Offenbar hatte sie dieses Mal wiederholt die Berufsschule geschwänzt, nicht wissend, dass wir mit der Schule Kontakt pflegten und so von der Sache natürlich Wind bekamen. Er hatte sie darauf angesprochen und wohl irgend so etwas wie „solch einen Blödsinn brauche ich nicht, das weiß ich schon alles" zur Antwort bekommen. Das Gespräch musste unglücklich weiter gegangen sein, denn der ansonsten recht geduldige und großherzige Meister war echt verärgert über die Frechheiten, die er sich hatte anhören müssen. Ich versprach mit Kim noch einmal selbst zu sprechen. Wir vereinbarten nach dem Gespräch zu entscheiden, wie wir weiter verfahren wollten. Ich machte meinen abendlichen Rundgang durch das Gebäude und traf im Warenlager auf Kim. Sie hatte sich heute im Look der Sängerin Alizee gekleidet. Ihr wisst schon, so ein kurzes, offenherziges, dünnes einteiliges Baumwollfähnchen und dazu feste Bergschuhe. „Ja was machst Du denn noch hier, alle anderen sind doch schon weg?" sprach ich sie verwundert an, denn in der Tat war längst Betriebsschluss und wir beiden waren die letzten im Gebäude. „Ich schreibe mir das nicht als Überstunde auf, wenn Du das meinst" gab sie zur Antwort. Und wieder einmal hatte sie sich zugleich völlig selbstverständlich ...
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