1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Leuten aber Du kannst mich ja abends bestrafen, wenn keiner mehr da ist." Mir blieb einen Moment die Luft weg, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht gehört. Das war das ungenierte Angebot, ich sollte sie hin und wieder verprügeln, nein, in ihrem Wortschatz bestrafen. Eigentlich war ich doch derjenige, der mit Mandy ein Hühnchen rupfen wollte und nun brachte sie mich so schnell und gekonnt aus dem Konzept. „Mandy, das ist ein Ansinnen, das ......" „...das Du bedenken solltest. Vielleicht solltest Du es für meine Untaten von heute gleich einmal ausprobieren. Ich verspreche Dir, es ist nichts verwerfliches und würde mir sogar helfen." „Helfen, wobei helfen?" „Na das zu tun, was Du von mir willst. Du bist doch nicht zufrieden mit mir. Ich bin aber bereit, Dich zufrieden zu stellen." Mandy war ein durchtriebenes Luder. Sie hatte längst gemerkt, das sie mich schon im Sack hatte und wenig Gefahr bestand, dass ich hier abbrach und sie ein für alle Mal hochkant aus der Praxis werfen würde. Ohne Umschweife zog sie Ihren Kittel bis zum Bauch hoch, legte sich quer über die Behandlungsliege und sagte: „Komm, Du bist wütend auf mich, das sollst Du nicht länger sein, versohl mir den Arsch, hau Deine Wut einfach weg." Sie trug einen String unter dem Kittel, so dass mir Ihre Arschbacken völlig nackt entgegen gestreckt wurden. Nackt war ihr Hintern noch sensationeller. Faltenlos, rund und knackig, so wie er eigentlich für die Jeanswerbungen super geeignet wäre. Ich habe nicht nachgedacht ...
    und ihr, fast wie im Reflex der Mal mit der nackten Hand ordentlich einen draufgeklatscht. „War das schon alles" fragte sie mich „Du bist doch bestimmt viel wütender, denn heute war ich wirklich unartig. Lass es doch raus." Ich sah sie nur groß an. Sie drehte sich und setzte sich nun auf. Dabei öffnete sie ihren Kittel und ließ ihn zu Boden fallen. Noch immer stand ich mit großen Augen vor ihr. Wo führte das hier hin, nicht das es mich nicht erregte, aber wo führte es hin? Sie hakte ihren weißen Spitzen-BH auf und streifte auch gleich ihren String ab, ehe ich irgendetwas sagen oder reagieren konnte. Nackt saß sie nun vor mir. „Komm Doc, ich war heute sehr unartig. Du musst mich jetzt hart bestrafen. Habe keine Hemmungen und sei nicht zu nachsichtig mit mir." Wahrscheinlich war dies der letzte Zeitpunkt, an dem ich die Sache noch hätte abwenden können. Eigentlich hätte ich sie sofort rauswerfen müssen. Aber das Spiel hatte begonnen und ich war nun bereit, nein, nur zu bereit, auszuloten, wie weit ich gehen konnte. „So einfach geht das nicht Mandy", sagte ich zu ihr, „Du bist ein verdammt unartiges Mädchen gewesen. Wenn ich Dich bestrafe, dann will ich dass Du verstehst, warum – und damit du in diesen Punkten künftig ein anderes verhalten zeigst. Deshalb werden wir jetzt Deine Verfehlungen durchgehen und Du schlägst mir jeweils eine Strafe vor. Am Ende zählen wir dann zusammen und schauen ob die Summe mit dem Gesamteindruck übereinstimmt. Entweder legen wir dann noch etwas drauf ...
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