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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
Leuten aber Du kannst mich ja abends bestrafen, wenn keiner mehr da ist." Mir blieb einen Moment die Luft weg, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht gehört. Das war das ungenierte Angebot, ich sollte sie hin und wieder verprügeln, nein, in ihrem Wortschatz bestrafen. Eigentlich war ich doch derjenige, der mit Mandy ein Hühnchen rupfen wollte und nun brachte sie mich so schnell und gekonnt aus dem Konzept. „Mandy, das ist ein Ansinnen, das ......" „...das Du bedenken solltest. Vielleicht solltest Du es für meine Untaten von heute gleich einmal ausprobieren. Ich verspreche Dir, es ist nichts verwerfliches und würde mir sogar helfen." „Helfen, wobei helfen?" „Na das zu tun, was Du von mir willst. Du bist doch nicht zufrieden mit mir. Ich bin aber bereit, Dich zufrieden zu stellen." Mandy war ein durchtriebenes Luder. Sie hatte längst gemerkt, das sie mich schon im Sack hatte und wenig Gefahr bestand, dass ich hier abbrach und sie ein für alle Mal hochkant aus der Praxis werfen würde. Ohne Umschweife zog sie Ihren Kittel bis zum Bauch hoch, legte sich quer über die Behandlungsliege und sagte: „Komm, Du bist wütend auf mich, das sollst Du nicht länger sein, versohl mir den Arsch, hau Deine Wut einfach weg." Sie trug einen String unter dem Kittel, so dass mir Ihre Arschbacken völlig nackt entgegen gestreckt wurden. Nackt war ihr Hintern noch sensationeller. Faltenlos, rund und knackig, so wie er eigentlich für die Jeanswerbungen super geeignet wäre. Ich habe nicht nachgedacht ...