1. Software ist ein hartes Geschäft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    im Blick auf ihre Spalte sah. "Ich glaub, so feucht war ich schon lange nicht mehr," stellte sie fest, "und auch nicht so geil!" Renate hob ihr linkes Bein ein wenig an und stellte es auf die Türenleiste, damit war der Einblick für Isabelle noch besser. Sie wollte, dass Isabelle alles sehen konnte, wollte von ihr beobachtet werden, wenn sie es sich jetzt gleich machen würde. Wieder drückte sie ihre Lippen zusammen und dieses Mal hielt sie den Druck aufrecht. Mit langsamen Bewegungen rieb sie ihre Lippen gegeneinander. Als sie dabei gegen ihre Knospe kam, stöhnte sie laut auf. Sie wusste, dass sie nicht lange brauchen würde, um den Gipfel zu erreichen. Renate hatte den Kopf gegen die Kopfstütze gelegt und die Augen wieder geschlossen, sie genoss die Situation in vollen Zügen. Erst als sie Isabelle neben sich keuchen hörte, öffnete sie wieder ihre Augen. Isabelle knetet ihre Brüste durch den Stoff ihrer Bluse und sah Renate fasziniert zu. "Möchtest du auch noch mal" fragte sie Renate und keuchte dabei. Isabelle schüttelte nur den Kopf. Renate verstärkte ihre Massage und immer intensiver bedachte sie dabei auch ihre Knospe. Sie liebte dieses Spiel und normalerweise brauchte sie nichts in sich spüren, um zu einem sehr befriedigenden Orgasmus zu kommen. Seit einiger Zeit lebte sie alleine und so hatte sie sehr viel Übung und Erfahrung. Außerdem hatte sie schon immer Gefallen daran gefunden, es sich selbst zu machen, allerdings eben noch nie mit einem Zuschauer, geschweige denn ...
    einer Zuschauerin. Langsam und stetig nahm das Ziehen in ihrem Unterleib zu, sie hob den Po aus dem Sitz und drängte ihren wissenden Händen entgegen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ihre Finger streichelten den Bereich unterhalb ihrer Knospe, den direkten Kontakt vermied sie jetzt, bis es unerträglich wurde. "Ich ..... mmmmhhmmmmm .... oh Gott," alles zog sich plötzlich zusammen, Renate bäumte sich in ihrem Sitz auf, stieß gegen das Lenkrad, gegen die Mittelkonsole, "ooohhhh ..... jaahhhhh..... jaahhh ... ja ...JA .. JETZT!" Mit einem Aufschrei kam sie. Renate presste ihre Hände auf ihre kochendheiße Spalte, die pochte, pulsierte und zuckte. Schließlich sackte sie wieder in den Sitz zurück, minutenlang regte sie sich nicht und Isabelle dachte schon, sie wäre eingeschlafen. "Gibst du mir ein Tempo, bitte?" fragte Renate plötzlich und unvermittelt, die Augen immer noch geschlossen. "Äh .. ja ... klar. Äh .... wo?" fragte Isabelle verdattert. Renate hatte die Augen wieder geöffnet. "Da, im Handschuhfach, vor dir." Isabelle kramte darin herum und fand das gesuchte. Sie entnahm der Packung ein Tuch und reichte es Renate. Die nahm es und schaute Isabelle an. "Und? Immer noch peinlich?" fragte sie. Isabelle schüttelte den Kopf und lächelte dabei doch noch etwas verlegen. "Nein, ....na ja, ein bisschen ... aber ... es war schön. Ich hab so was noch nie gesehen." Renate hob den Po und fuhr sich mit dem Tuch zwischen die Beine. "Ich auch nicht und ich hab's auch noch nie so ...
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