1. Camping Fun Teil 01


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Beine ein wenig auseinander und drang mit einem heftigen Stoß in sie ein. „Du willst es schon die ganze Fahrt, meine geile Schlampe!“ „JAA, richtig heftig, ooh ja, ich brache es jetzt wild und hart!“ Sie drückte sich ihm entgegen, während er in schnellem Rhythmus zustieß. Ihr Bikini war verrutscht und ihre Busen schaukelten frei, selbst durch die Vorhänge waren ihre großen erregten Nippel zu sehen. Sie stützte sich jetzt auf dem Fensterbrett ab und sah mir mit ihrem geilen Blick direkt in die Augen. Zuerst erschrak ich zog meine Hand aus meiner Hose, aber dann schien es mir das es sie eher erregte das ich so ungeniert zusah. So ging ich einen Schritt weiter, zog meine Hose herunter und wichste meinen großen harten Schwanz ganz offen. „Genau das will ich, ja gut so“ rief sie zwischen ihrem Stöhnen, und egal für wen es gemeint war, ob nun für ihren Lover, der mich nicht durch die niedrigen Fenster sehen konnte, oder für mich es törnte uns beide an. Er grunzte und stieß nocheinmal heftig zu. Die Geilheit in ihrem Blick trübte sich ein wenig. Er zog seinen Schwanz heraus. „Ich hau mich mal ne Runde hin“ dann verschwand er aus dem Fensterfeld. Sie lehnte immer noch auf dem Fensterbrett, begann mit einer Hand zwischen ihren Beinen zu spielen, aber nur kurz, dann richtete sie sich auf und gab mir einen wunderbaren Blick auf ihre jetzt dick geschwollenen glänzenden Schamlippen frei. „Ich geh duschen, bin ja jetzt völlig verschwitzt“ Entweder schlief er schon, oder er hatte den ...
    leicht ironischen Unterton in ihrem Nachsatz nicht bemerkt, denn außer das er sie noch geiler gemacht hatte, war sie weder befriedigt noch ins schwitzen gekommen bei dieser Nummer. Die Duschen für diesen Camping Bereich lagen neben unseren Zelten ein Stück abseits hinter einigen Büschen. Sie ging an mir vorbei, lächelte mich wieder breit an. „Hat dir die Show gefallen?“ „Die weiblich Rolle ist genial besetzt, aber leider war dann doch recht schnell alles vorbei, bin nichtmal selber fertig geworden.“ Dabei deutete ich auf die große Beule in meiner Short. „Ich werde daran arbeiten, das es besser wird...“ lachte sie und verschwand zwischen den Büschen. Die Waschräume waren brav geschlechtlich geteilt, die Kabinen mit den Duschen aber nur mit kurzen Vorhängen unterteilt. Nur einer war geschlossen und neben den Geräuschen des fließenden Wassers war deutlich zu hören, das hier sich eine Frau die ihr verwehrte Befriedigung verschaffte. Ich zog mich aus, trat in ihre Kabine, mein Dicker steinharter Schwanz stand wie ein Rammsporn vor. Sie hatte die Augen geschlossen eine Hand rieb ihren Kitzler, die andere presste ihren rechten Nippel, während sie sich vom warmen Wasser beregnen ließ. Sie riss die Augen auf „Ich... warte... “ weiter kam sie nicht ich hatte sie an den Schenkeln gepackt, gegen die Wand gedrückt und so hochgehoben, das meine Eichel ihr geweiteten Pussylippen berührte. „Du wolltest doch daran arbeiten“ „Aber doch nicht an deinem...“ ich stieß ihn ein Stück in ihre Fotze ...