1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 2


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Anal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ‚Architektur' hieß der erste, sie überflog es ‚Horror' klang interessant und dann, fast ganz unten ‚Tiere'. Sie wählte diesen Ordner und überflog die Titel. Sie wählte ‚Löwen 01' und bestätigte. Das Startmenü wies sie in den Schneidersitz und riet von Bewegungen ab. Dann ging es los. Wunderschön stand die Sonne tief am Himmel und tauchte die Landschaft in leuchtendes Orange. Die Löwen fraßen an zwei Gazellen oder Impalas oder ähnlichem Getier, sie wusste es nicht. Die Tüpfelhyänen näherten sich immer wieder in ihrer Gier. Die Szene spielte an einer winzigen Wasserstelle, sie schätzte den Durchmesser des modrigen Tümpels auf höchstens zehn Meter. Sie war am anderen Ufer, trotzdem waren die Wildtiere ungemein nah. Das Männchen saß direkt an dem größeren Beutetier und verteidigte die es, nur einigen Weibchen ließ er kleine Portionen zukommen. Dann erhob er sich plötzlich und schien Sandra direkt in die Augen zu schauen, ihr Herz schlug schnell und schneller unter dem Blick der Raubkatze, deren Gesicht vom Rot des Blutes getränkt war. Unruhe machte sich bei den Tieren breit und einer lief los und die anderen Tiere folgten und liefen weg. Sie flüchteten. Aber vor was nur? Sie drehte den Kopf und erblickte den Tyrannosaurus Rex, der nun schnell auf sie zukam und brüllte, dass ihre Ohren schmerzten. Sie wollte weg und fiel auf die Seite, die Illusion war gigantisch und bevor die Echse bei ihr war, hatte sie ‚Stopp' gedrückt. Sie war völlig außer Atem. Verwundert schaute sie sich ...
    um. Die Eindrücke waren so stark, sie hatten einen so immensen Nachhall in ihrem Kopf, dass sie erst einmal realisieren musste, wo sie überhaupt war. Beim Gedanken an die Löwen und das längst ausgestorbene Tier bekam sie nochmals eine Gänsehaut. Sie schaute nach Johanna, die noch immer ruhig schlief. Sie vergegenwärtigte sich ein weiteres Mal die „echte Realität&#034 und trank einen Schluck. Dann markierte sie ‚Löwen 02', den sie ebenfalls im Schneidersitz startete. Eine unglaubliche Lärmkulisse in der hellen Sonne. Sie saß auf dem Sand und keine drei Meter von ihr entfernt saß eine Frau, ebenfalls im Schneidersitz. Sie hielt ein Kind im Arm von ähnlicher Größe wie ihre eigene Tochter. Es war in weißes Tuch gehüllt und Sandra konnte unmöglich bestimmen, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelte. Sie staunte, wie klein die Arena war und wie hoch und groß der restliche Teil des Kolosseums auf sie wirkte. Die Gitter schwebten scheppernd nach oben und die Löwen jagten aus ihren Gefängnissen. Das Johlen der Massen auf den Rängen nahm zu. In nur wenigen Sekunden war das Männchen da und lief direkt an Sandra vorbei, hin zu der Frau mit dem Kind. Sandra meinte, den Löwen riechen zu können, ihr Zeigefinger lag bereits auf dem Knopf, der dieses Szenario beenden konnte. Eine Löwin folgte dem stattlichen Anführer, sie schlich so nah an Sandra vorbei, dass sie die Löwin mit ihren Händen berühren könnte. Das männliche Tier holte aus und hieb mit seiner Pfote kräftig gegen den Kopf ...
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