1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 2


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Anal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Zweiundzwanzig. Und du?&#034 „Dreißig. Im August werde ich einunddreißig. Sag bitte, Lidia, schläfst du mit ihm?&#034, fragte Sandra und blickte dabei durch den Raum, bloß nicht zu Lidia, sie wollte nicht von ihrem Blick aufgefressen werden. Sie hatte sogar Angst, ihr in die Augen zu schauen, sie verstand selbst nicht, was in ihr vorging. „Hin und wieder, ja.&#034 Lidia sah die Eifersucht erneut in Sandras Augen aufblitzen. „Du bist doch verheiratet. Egal, mach dir keine Sorgen. Er schwärmt noch immer von dir.&#034 Sandra wunderte sich, wie wichtig ihr diese Informationen doch waren. Es passte irgendwie nicht. „Ich komme meist für circa zwei Stunden, an drei bis vier Tagen die Woche, manchmal öfter, selten weniger. Er zahlt mir fünfundzwanzig die Stunde. Er vertraut mir blind, zahlt jede meiner Zeitangaben. Vielleicht überwacht er es auch mit seiner Elektronik, keine Ahnung. Es ist so eine Art ‚All inclusive'.&#034 „Ich soll mir keine Sorgen machen? Du bist mit ihm intim!&#034, entgegnete Sandra, die mittlerweile völlig durcheinander war und eine Eifersucht spürte, aber gar nicht mehr wusste, ob es sich auf Dennis oder Lidia bezog. Oder beide. „Er steht auf dich, mit mir hat er nur Sex. Ich könnte ihn, glaube ich, niemals lieben. Und außerdem&#034, fuhr Lidia fort, „stehe ich eher auf Frauen. Und auf dich ganz besonders.&#034 Frei und ohne Umschweife, knallte sie es Sandra an den Kopf. Sandra sog die Luft ein und das Blut schoss in ihren Kopf, sie wurde rot wie eine ...
    Tomate. Lidia machte sie mit einem wissenden und verlangenden Blick so verlegen, dass sie im Erdboden verschwinden wollte. Sandra wandte sich ab und widmete sich wieder ihrem Kind, gab sich beschäftigt und spielte mit Johanna, die sie auf die Couch gelegt hatte. Lidia setzte sich zu ihr, so dass Sandra am Kopf des Kindes und Lidia zu ihren Füßen saß. Obwohl gut ein halber Meter zwischen ihnen lag, spürte Sandra ihre Anwesenheit und ihre Härchen am Arm stellten sich auf. „Ist die aber niedlich.&#034, sagte Lidia und krabbelte Johannas Bäuchlein, „Wie heißt sie denn?&#034 „Sie heißt Johanna.&#034, und ihre Stimme konnte nicht verbergen, wie sie diese Frage nervte. „Ein schöner Name. Gefällt mir.&#034 „Jaja, superschön.&#034 „Stimmt was nicht?&#034 „Sie trägt den Namen der großen Liebe meines Mannes. Gestern habe ich es erfahren und deshalb bin ich ausgezogen, hierher. Ich fühle mich so schmerzhaft betrogen.&#034 „Hat doch alles sein Gutes.&#034 „Was?&#034, hakte Sandra nach, „wie meinst du das?&#034 Die Enttäuschung, dass Lidia sie verletzte, stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Sonst hätte ich dich nicht kennengelernt, ich hätte dich verpasst. Und es noch nicht einmal gewusst. Schau doch nicht so schockiert. War lieb gemeint, okay? Ich muss jetzt los, hab noch weitere Kunden, die ich besuchen muss. Ich muss halbwegs im Zeitplan bleiben.&#034 Sandra nickte, legte Johanna auf die bunte Kuscheldecke am Boden und begleitete Lidia zur Wohnungstür. Um ihr Kleid zu wechseln zog Lidia das ...
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