1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 2


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Anal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    kleine, silberne aus und Sandra stockte der Atem beim Anblick ihres Leibes. Sie trug also kein Höschen drunter und war rasiert. Sandra war wie erstarrt und brachte kein Wort heraus, während Lidia einen Schlüpfer und einen Büstenhalter anzog, darüber ein längeres, schwarzes Kleid und das silberne in ihre Handtasche zwang. „Bist du übermorgen wieder hier, gleiche Uhrzeit?&#034, fragte Lidia. „Bietest du dein ‚All-inclusive' allen Kunden?&#034 „Um Gottes willen, nein, das darfst du nicht von mir denken!&#034 Lidias Augen wurden feucht, aber sie blieb tapfer und weinte nicht. Sandra bemerkte ihr Leid, sie spürte förmlich die Emotionen und hasste sich dafür, diesen traurigen Blick ausgelöst zu haben. Sandra nahm sie in den Arm. „Tut mir leid, ich kenne dich doch fast gar nicht. Es tut mir leid.&#034 Sie hatte Lidia nicht wehtun wollen. Sie kam sich dumm vor, wie konnte ihr so etwas passieren? Sie stammelte: „Ich ... ich ... werde übermorgen hier sein.&#034 Sie hatte beinahe ich „Ich liebe dich&#034 gesagt, sie wusste es und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie hatte eine Familie und wollte einer noch fast Zwanzigjährigen ihre Liebe gestehen, zum Glück hatte sie es im letzten Moment realisiert und etwas anderes gesagt. Sie nahm Lidia in den Arm und küsste ihre Tränen und ihre Lippen zärtlich. Sie spürte eine neue Freiheit und dachte an Felix. Die Erinnerungen waren fast schon aus einer anderen Welt. Die Lippen Lidias schmeckten in einer Weichheit, die das Paradies ...
    versprachen. Sie verabschiedeten sich bedeutungsvoll, jede wollte die andere, und Sandra freute sich insgeheim, ihre Trennung von Felix, unter den gegebenen Umständen, vor jeglichen Instanzen, moralisch so gut rechtfertigen zu können. Um sich in Lidias Arme fallen zu lassen. Später kam Dennis nach Hause und Sandra hatte Abendessen vorbereitet, das sie nach seiner Ankunft kochte. Während des Essens sprachen sie wenig, Sandra schob ihre Beklemmungen wegen ihres zerstörten Familienglücks vor und er konnte das gut nachvollziehen, eventuelle Empathie zeigte er allerdings nicht. Der wirkliche Auslöser für Sandras Niedergeschlagenheit erschreckte sie selbst. Beim Gedanken daran, wie Dennis und Lidia es miteinander tun, fuhr ein Dolch in ihr Herz. Sie gönnte Dennis weder ‚ihre' Lidia noch umgekehrt. Aber der Gedanke, ganz außen vor zu sein, während sich die beiden vergnügten, war schmerzhaft wie eine Folter. Es hatte etwas von ‚Alle haben Alles und ich habe Nichts'. Rasende Eifersucht nagte an ihrem Verstand. Dieser Tag verstörte sie mehr und mehr. Dann dachte sie wieder an ihren Mann Felix. Was fühlte sie noch für ihn? Vor gerade einmal achtundvierzig Stunden hatte sie als kleine Familie fröhlich miteinander zu Abend gegessen. Sie dachte über Felix nach. Sportlich, stämmig, groß mit rostbraunem Haar und vielen Sommersprossen. Er war ein Klugscheißer, aber da stand sie ja offensichtlich drauf. So war er auch auf der Arbeit, immer wieder hatte er ihr berichtet, wie er die Fehler anderer Manager ...
«1234...7»