1. Regine in Gefangenschaft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    betrachtete der Mann nun Regines Fotze, die in dieser gespreizten Körperhaltung von selbst schon leicht offen stand. Dann nahm er wieder eine Handvoll Nadeln und "bastelte" nun das Bändchen des Strings, das zwischen ihren Schenkeln durchlief, indem er in die Schamlippen dicht an dicht weitere Stecknadeln hineindrückte, bis die Fotzenöffnung vollständig umrahmt war. Erst jetzt war er mit seinem Kunstwerk zufrieden - bis auf eine letzte Stelle. Regine hatte wieder bei den ersten nadelstichen aufgeschrien und dann laut vor Schmerzen gestöhnt, als die übrigen Nadeln gefolgt waren. Aber als der Mann nun auch noch fünf gelbe Nadeln gleichzeitig direkt in ihre Klitoris rammte, stieß sie einen markerschütternden Schrei aus und wurde für kurze zeit ohnmächtig. Kapitel 3 Der Mann trat nun vom Bett zurück und ging zu dem Rollwagen. ER nahm ein t-förmiges Metallgestell herunter und befestigte den Stiel des Gestells mit einer großen Schraubklemme am Fußende des Bettes. Am unteren Ende dieses Gestells war ein Elektromotor und am oberen Ende ein Zahnrad befestigt, dessen Durchmesser etwa 25 cm betrug. Dieses senkrecht stehende Zahnrad war über eine Art Fahrradkette mit einem zweiten kleineren Zahnrad am Motor verbunden. Am äußersten Rand des Zahnrads war eine waagerecht abstehende Schlauchschelle angebracht. Nun nahm der Mann ein weiteres teil von dem tischchen, eine Stange, die in der Mitte ein Gelenk und an einem Ende eine große Schraubklemme besaß. Er vervollständigte damit die ...
    Fickmaschine, indem er das freie Ende der Stange durch die Schlauchschelle am Zahnrad schob und das andere Stangenende erst einmal auf dem Bett liegen ließ. dann ging er zur unteren Kommodenschublade mit den "Spielzeugen", um einen riesigen Dildo herauszuholen, der sicherlich 30 cm Länge und etwa 7 cm Durchmesser hatte. Über diesen Dildo zog er dann noch ein Spezialkondom aus dickem Gummi, das überall mit darin eingesetzten scharfkantigen Metallkrallen versehen war. Dieses furchterregende Teil klemmte er nun an dem auf dem Bett liegenden Stangenende fest. Dann nahm er das Monsterteil in die Hand und schob es zwischen regines Mösenlippen! Als der Dildo etwa 2 cm tief in ihrem Fickloch steckte, das er schon durch dieses geringe Eindringen obszön auseinander zwängte, war er zufrieden. Er ging zum Fußende, drehte das Zahnrad so, dass sich die Schlauchschelle in der am weitesten vom Bett entfernten Stellung befand, und schraubte die Stange darin fest. Nun stekcte er das Anschlusskabel des Elektromotors in eine Steckdose und betätigte ganz vorsichtig den Regler am Motor. Mit leisem Brummen setzte sich dieser in Bewegung, und das große Zahnrad begann sich zu drehen. Und diese Drehung führte dazu, dass sich die Stange in Richtung Kopfende bewegte und der Dildo sich in ihre Fotze bohrte. Da sie stramm angekettet war, konnte sie dem Monster nicht einen Zentimeter ausweichen. Sie musste es hilflos über sich ergehen lassen, dass sie mit einem Teil aufgespießt wurde, dass die Abmessungen eines ...
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