1. Regine in Gefangenschaft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Tasse und trat damit an Regienes Bett. Er gab ihr zu trinken, und als die Tasse leer war, gab er ihr noch eine. Dann setzte er die Tube - es war kalorienreiche Astronautenkost - an ihre Lippen und drückte sie völlig aus. Regines Mund füllte sich mit dem Tubeninhalt, und da das Zeug nicht unangenehm schmeckte, schluckte sie es ohne Murren runter. Der Mann nahm das Tablett und vershwand wieder damit. Aber wenn Regine gedacht hatte, das es das nun gewesen wäre, dann hatte sie sich geirrt, denn kurz darauf kam er mit einem Tischchen auf Rollen, auf dem einige seltsame teile lagen, wieder zurück. "SO, Mädel, das hier ist eine Fickmaschine. Die werde ich gleich an dir ausprobieren. Aber vorher werde ich dich noch ein wenig verschönern." Er grinste so breit, dass Regine es selbst durch das Loch in der Kopfhaube registrieren konnte. Dann legte er eine große Schachtel von dem Tischchen auf die Kommode. Was darin war, konnte Regine nicht erkennen. Dann schaltete der Mann mit der Fernbedienung die diversen Videokameras ein und öffnete die Schachtel. Als er zum ersten Mal hineingegriffen hatte, konnte Regine erkennen, was darin war: er hatte eine Handvoll Stecknadeln mit verschiedenfarbigen Glasköpfen in der Hand! "SO, jetzt werde ich dir mal einen schönen bunten String auf deine Haut zaubern, damit es nachher beim Ficken mit der maschine schöner aussieht!" sagte er und trat dicht neben regines geschwungene Hüften. Er nahm kurz mit den Augen Maß und begann dann mit den ersten Nadeln ...
    die Konturen eines Strings unterhalb des nabels abzustecken. Er fing mit dem oberen Rand an und drückte rücksichtslos eine rote Nadel nach der anderen in Regines empfindliche Haut kurz oberhalb ihres Schamhaars. Regine stieß einen leisen Schrei aus, als die erste Nadel tief in ihr Fleisch gestoßen wurde. Ihr Schrei ging dann in ein etwas leiseres Stöhnen und schließlich in ein Wimmern über, als immer mehr Nadeln ihre Haut durchbohrten. Der Mann arbeitete konzentriert und schloss die zunächst vorhandenen Lücken nach und nach mit zusätzlichen Nadeln. Allmählich entstand wirklich die Form eines roten Strings. Vorne über dem Schamhaar, das nun gar nicht mehr zu sehen war, war in leuchtendem Gelb eine "Stickerei" eingearbeitet:"Geile Fickfotze". Nun wollte der Mann sein Werk vollenden. Dazu musste er aber regines Fotze mehr freilegen und ihre Beine anders anketten. Also schloss er zuerst die Kette an ihrem linken Fuß auf, schob sie an dem Bein hoch bis zum Knie und zog es so weit zur Seite, dass Regines Oberschenkel fast rechtwinklig von ihrem Unterkörper weggebogen wurde. Dann schloss er die Kette wieder an das Bettgestell an und befestigte nun auch ihr rechtes Bein auf die gleiche Art. Anschließend zog er eine weitere Kette um ihre taille, schloss sie mit einem Vorhängeschloss in ihrem Rücken zusammen und führte deren Ende unter ihrem Arsch hindurch zum Fußende des Betts, wo er sie stramm anschloss, so dass Regine mit ihrem Unterleib nicht nach oben rutschen konnte. Gierig ...
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