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Regine in Gefangenschaft
Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,
durchblutet wurden. Auch der Schmerz an den Titten von den peitschenhieben wurde nicht weniger. Nun wiedmete sich der Mann ihrem Bauchnabel. Er öffnete die noch verbliebenen Eiterblasen, ließ das stinkende Sekret ablaufen und kremte dann den Bereich mit Brandsalbe ein. Auch die Titten kamen dann an die reihe und wurden mit Heilsalbe behandelt. Endlich spürte regine Erleichterung. Sie sah ihren Peiniger mit schwachem Blick an und flüsterte: "Danke!" "Freu dich nicht zu früh, Schlampe, das mache ich nur, damit du bei der nächsten Internet-Übertragung wieder einigermaßen heil aussiehst, bevor du gequält wirst." Regine erschrak zu Tode. Sollte das jetzt immer so weitergehen mit der Quälerei? Verzweifelt schloss sie die Augen und konzentrierte sich darauf die lindernde Wirkung der Salben auf ihren geschundenen Körperteilen zu genießen. Wer weiß, ob sie so etwas noch einmal erleben würde?! Kapitel 11 Zwei Wochen lang hatte der mann regine in Ruhe gelassen, so dass ihre Haut auf Nabel und titten wirklich hatte heilen können. Sie hatte regelmäßig aufs Klo gehen und sich - wenn auch kalt - duschen dürfen, was auch zur Heilung beigetragen hatte. Aber nie war sie während dieser Zeit ohne Ketten gewesen - immer war sie irgendwo angekettet oder gefesselt gewesen. Sie hatte sich lediglich jeden Tag mindestens einmal von ihrem Peiniger ficken lassen müssen, aber ohne das grausame kondom, nur mit normalen Gummis. Das war ihr im Vergleich zu den vorangegangenen Foltern als regelrecht ...