1. Regine in Gefangenschaft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    durchblutet wurden. Auch der Schmerz an den Titten von den peitschenhieben wurde nicht weniger. Nun wiedmete sich der Mann ihrem Bauchnabel. Er öffnete die noch verbliebenen Eiterblasen, ließ das stinkende Sekret ablaufen und kremte dann den Bereich mit Brandsalbe ein. Auch die Titten kamen dann an die reihe und wurden mit Heilsalbe behandelt. Endlich spürte regine Erleichterung. Sie sah ihren Peiniger mit schwachem Blick an und flüsterte: "Danke!" "Freu dich nicht zu früh, Schlampe, das mache ich nur, damit du bei der nächsten Internet-Übertragung wieder einigermaßen heil aussiehst, bevor du gequält wirst." Regine erschrak zu Tode. Sollte das jetzt immer so weitergehen mit der Quälerei? Verzweifelt schloss sie die Augen und konzentrierte sich darauf die lindernde Wirkung der Salben auf ihren geschundenen Körperteilen zu genießen. Wer weiß, ob sie so etwas noch einmal erleben würde?! Kapitel 11 Zwei Wochen lang hatte der mann regine in Ruhe gelassen, so dass ihre Haut auf Nabel und titten wirklich hatte heilen können. Sie hatte regelmäßig aufs Klo gehen und sich - wenn auch kalt - duschen dürfen, was auch zur Heilung beigetragen hatte. Aber nie war sie während dieser Zeit ohne Ketten gewesen - immer war sie irgendwo angekettet oder gefesselt gewesen. Sie hatte sich lediglich jeden Tag mindestens einmal von ihrem Peiniger ficken lassen müssen, aber ohne das grausame kondom, nur mit normalen Gummis. Das war ihr im Vergleich zu den vorangegangenen Foltern als regelrecht ...
    normal und angenehm vorgekommen. Durch die feuchten Kondome war auch immer genug Gleitmittel vorhanden gewesen, so dass sie seinen Schwanz ohne Schmerzen hatte aufnehmen können. Kapitel 12 Aber das sollte an diesem Tage wieder anders werden. Es war wieder Internet angesagt. "Blas ihr maul mit einem Knebel auf!" forderte der erste Zuschauer. Schon steckte ein aufblasbarer Dildo in ihrem Mund, der immer weiter aufgepunpt wurde. Bald war ihre Zunge festgeklemmt und ihre Mundwinkel waren zum Zerreißen gespannt. Sie hatte Mühe durch die nase Luft zu bekommen. "Steck einen Baseballschläger in ihren Arsch!" verlangte der nächste Mann mit vor Erregung krächzender Stimme. Sein Wunsch wurde erfüllt. Der Mann presste zuerst eine große Menge Gleitcreme in Regines Arschloch, dann schob er mit aller Kraft den Griff des Schlägers in ihre Rosette. Da der Griff am Ende abgerundet war, presste er sich schnell durch regines Schließmuskel und wurde bis zum Anschlag in ihrem Arschkanal versenkt. Regine schrie auf, als ihre Rosette so unnatürlich gedehnt wurde, aber ihr Schrei ging ins Leere, weil der dicke Dildo in ihrem Mund ihn vollkommen erstickte. So musste sie die Schmerzen still ertragen. "Steck ihr einen großen dicken Plastikschwanz in die Fotze!" forderte der nächste Internet-Kunde. Regines Peiniger ging zur Kommodenschublade und holte den größten Kunstschwanz heraus, den er hatte, ein Monster von 7 cm Durchmesser und 30 cm Länge. Er hatte eine rotierende Spitze und war in der Form einem ...