1. Regine in Gefangenschaft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Tittenhaut rundherum übersät mit den Spuren der Schläge. Einzelne Striemen waren auch schon aufgeplatzt und begannen zu bluten. Regine war überwältigt von den diversen Schmerzen und konnte sie kaum noch ertragen. Aber die Ohnmacht, die sie erlöst hätte, wollte einfach nicht eintreten. So konnte sie nur abwechselnd schreien, wimmern und schluchzen um die unmenschlichen Schmerzen irgendwie zu überstehen. "Faustfick!" tönte es da aus dem Lautsprecher. Der Mann ließ die Peitsche sinken und auf den Boden fallen. Er ging zur Kommode, zog sich einen Handschuh aus feinem Leder an und besah sich seine Hand. Dann holte er ein scharfes Messer, ritzte damit die Brandblasen auf und feuchtete mit dem Eiter die Handschuhfinger an, bevor er diese rücksichtslos in regines Fotze stieß. Er begann gleich mit drei Fingern und dehnte die noch trockenen Schamlippen mit aller Kraft. Regine brüllte laut auf vor Schmerz und wusste nicht, wie ihr geschah. Eben noch waren ihre Titten so unendlich schmerzhaft behandelt worden, und nun auch noch ihre Möse! Die Handschuhfinger stießen zu, immer tiefer, immer fester, immer schmerzhafter. Bald waren es vier Finger, und dann kam der Daumen auch noch dazu und presste sich in Regines immer noch ziemlich trockenes Fickloch. Nun hielt der Mann einen Moment inne, als er die Finger wieder einmal ziemlich weit draußen hatte, dann stieß er mit aller Kraft zu. Wie ein Dampfhammer rammte er seine Hand in Regines schutzloses Fickloch hinein, immer weiter, ohne ...
    Gnade, bis schließlich die Mittelhand durch die wie ein Gummiring gespannten Fotzenlippen rutschte und er bis zum Handgelenk in der Fotze steckte. Regine hatte es aber trotzdem noch nicht überstanden, denn nun drehte der Mann seine Hand in ihr hin und her und ballte sie zur Faust. Regine glaubte zerrissen zu werden, so sehr wurde sie in ihrem Fickkanal gedehnt. Das alles war einfach zu viel für sie. Eine gnädige Ohnmacht erlöste sie endlich von den Qualen. Das war für den Mann das signal die Internet-Übertragung zu beenden. Er schaltete das Licht aus, ließ regine einfach so liegen, wie sie war, und verließ den raum. Kapitel 10 Als sie aus ihrer Ohnmacht wieder erwacht war, hatte regine bemerkt, dass ihre Nippel immer noch an der Decke angekettet waren und sowohl ihre Titten als auch ihr Bauchnabel höllisch schmerzten. Sie fasste sich ein Herz und begann so laut sie nur konnte zu rufen: "Bitte, bitte, machen Sie mich los, bitte, bitte!" Sie rief so lange, bis ihre Stimme versagte und sie in lautes Schluchzen verfiel. Erst jetzt öffnete sich die Tür und der Mann trat laut lachend ein. "Na, meine kleine Schlampe, kannst du nicht mehr?"fragte er höhnisch. Regine schüttelte nur den Kopf, zu mehr war sie nicht mehr fähig. "Na, dann wollen wir mal deine Titten befreien." Sagte er dann mehr zu sich selbst, hakte die Nippelkette los, schraubte die Nippelklemmen auf und zog sie ab. Ein stechender Schmerz durchfuhr Regine, als das Blut in die Nippel hineinschoss und sie nun wieder normal ...
«12...131415...»