1. Der Hengst stößt zu 01


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Du und eine ‚Unbefleckte Empfängnis'. Du lässt dir eins um das andere Kind machen, und weißt dann nicht, wer da drinnen herumgearbeitet hat? Das ist allerhand, das gibt es doch nicht. So was geht doch nicht in Sekunden. Da muss dich einer ganz schön und oft sauber aber befleckt haben, damit das geklappt hat, ganz schön heftig, bei so strammen Kindern. Und jetzt auch schon das Dritte, auch noch ein Mädchen. Das weißt du ganz genau, und das hast du auch ganz schön genossen. Sonst tätest nicht so hinterkünftig grinsen. Ich möchte auch so glücklich dreinschauen wie du. War bestimmt ein ganz ein junger Kerl. War ein Junger, gell, sag es halt? Kannst doch sagen. Jetzt ist es schon passiert. Er hat das Nächste in dir doch schon wieder angesetzt. Oder kommt danach dann vielleicht noch das Vierte von dem Heiligen Geist?" Die Anni schwieg wie ein Grab und grinste nur „Glaub schon. Vier möchte ich schon gerne haben. Danach langt es aber, vielleicht. Wo vier groß werden, werden es fünfe auch. Und sechs wäre halt das halbe Dutzend. Schau mehr mal, dann sehen wir es schon. Wenn das da drinnen da ist, geht es auf jeden Fall gleich weiter." Da musste jetzt die Stina auch lachen „Geht es gleich weiter, geht es gleich weiter. Und danach langt es aber? Du bist doch ein Luder. Du und die keusche Anni, von wegen, unkeusche Anni passt viel besser. Du bist ja so was von raffiniert, und verschaffst dir ein Freuderl nach dem anderen. Alle haben wir dich ganz schön unterschätzt, so schlau wie du das ...
    mit deinen Kindern eingefädelt hast. Und jetzt hat schon wieder bei dir dieser Heilige Geist, der junge Mister Unbekannt, so schön rumgestrickt. Essiggurken frisst so gern, und schlecht ist dir so oft. Das gibt es doch nicht. Logisch, eindeutig, das hat man nur bei einem Mädchen. Und ich muss zuschauen, und darf mich in den Schlaf flennen." Nach ein paar gekonnt verdrückten Krokodilstränchen ging es lachend wieder weiter „Aber, eins muss ich dir ja sagen, Schwester, wie du da bei der Beerdigung Rotz und Wasser geheult hast, wie der Pfarrer gesagt hat ‚Sie trauert um ihren über alles geliebten Mann, und den so sehr geliebten Vater ihrer noch ungeborenen Kinder, auf die er sich doch noch so gefreut hat. Und es war ihm nicht mehr vergönnt, dass er sie selbst noch in seine Arme nehmen durfte, der Gute. Ja, und was hat doch unsere arme Schwester Anni für einen schlimmen Verlust, einen grausamen Schicksalsschlag, erleiden müssen, weil sie ihren guten Ehemann verloren hat'. Anni, das war der Wahnsinn, das war filmreif, spitzenmäßig, wie du das dem Pfarrer eingeimpft hast, damit er es bei der Predigt sagt. Da hätten sie alle am liebsten gepfiffen und ihn ausgebuht. Geglaubt hat es ja natürlich niemand. Aber schön war es trotzdem, wie du deine Freudentränen rauslassen hast. Schön hast geplärrt, einfach schön. Und die meisten haben mitgeplärrt, aber Freudentränen. Und bei dir war es auch so. Ja, und alle haben sie gesagt ‚Diese Anni, das ist aber ein Hundling, eine ganz eine Schlaue'. ...
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