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Der Hengst stößt zu 01
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Händen, was sehr schmerzhaft war, zu befreien. Nach etlichen Sekunden gelang es ihm schließlich und er legte sich zu ihr. Stina hatte sich zur Seite gedreht und war total weggetreten. Es vergingen etliche Minuten, bis Stina die Nachwirkungen des Orgasmus überstanden hatte. Mit einem sehr zärtlichen Lächeln sah sie ihm jetzt ins Gesicht und sagte leise „Danke, du bist aber auch ein raffinierter und so schön gemeiner Kerl. Du hast mich so richtig brutal da unten gequält. Das hätte ruhig noch länger dauern können. Meinst du, dass ich so was noch mal erleben darf, ich meine die nächsten Tage, noch mal so wunderschöne Qualen ...?" Holger lachte „Das bekommst du sogar jetzt jeden Tag als Vorspeise. Die Hauptspeise wird leider aber immer recht ungemütlich sein. Da werde ich dir schon etwas weh tun müssen ...!" 6. Der Hengstschwanz stößt zu Jetzt lachte die Stina „Wirst mich schon nicht erstechen mit deinem Hengstschwanz. Die Rosi hat schon recht. Der ist fast so lang, wie der von einem richtigen Hengst. Mein Gott, und einen solchen Schwanz tust mir jetzt gleich in den Bauch stoßen. Mach es gnädig mit mir, mein Holger. Musst ja vielleicht nicht ganz reinstoßen, oder ...?" Holger lächelte „Brauchst keine Angst zu haben, Christinalein ... wenn der Samen kommt, muss ich ihn dir aber ganz fest in den Muttermund drücken. Das wird dir schon ziemlich weh tun. Aber das sind nur ein paar Sekunden, und schon ist das vorbei, und ich bin schon wieder heraußen. Da muss ich dir übrigens noch ein ... präpariertes Tampon von der Rosi geben. Das musst gleich, wenn ich ihn nach dem Spritzen rausziehe, in die Muschi schieben. Und das bleibt drinnen, bis ich dich wieder besame. Hat das die kleine Christina verstanden ...?" fragte er sie lachend und war schon zwischen ihren Schenkeln, packte sie unter den Kniekehlen und drückte sie nach oben. Seine Eichel steuerte er zielsicher auf ihre leicht geöffneten Lippen zu und ganz langsam drückte er Stina jetzt die Eichel immer weiter in den Bauch. „So eng, wie ich befürchtet habe, ist sie bei Weitem nicht. Die verträgt schon einen ordentlichen Prügel. Den braucht sie auch. Die Frühgeburt hat sie scheinbar ziemlich geweitet. Ein größeres Problem wird da schon die Tiefe sein ...!" dachte er, als er halb in ihr drinnen war. Auch die Tiefe war letztlich kein Problem. Als er den Muttermund berührte, war er fast bis zum Anschlag in ihr drinnen und überlegte „Bestimmt schiebt sie sich oft einen Gummischwanz oder eine Kerze, oder so was rein und fickt sich damit selbst. So wie es in ihrem Becken kocht, braucht die das mit dem Kitzler und in ihrem Loch fast täglich ... die Stina ist eine ganz eine Geile ... sapperlot ... so ein heißes Luder ... die braucht das wirklich ... und läufig ist sie auch ... richtig spitz ... das ist prima ...!" Sogar beim langsamen Reindrücken spürte er, hörte er, wie sie geil keuchte und stöhnte. Ungeduldig versuchte sie ihm unentwegt ihr Becken entgegen zu stoßen und rief laut „Fick mich ... komm Holger ... fick ...